Ein Frisörbesuch mit Folgen
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySteffi25
... weg - um dann ruckartig mich wieder zu setzen. Mit dieser Bewegung glaubte ich, mich ihr entziehen zu können. Doch sie griff fester zu. Ich entglitt ihr kurz. Doch sie griff wieder zu. Mein Körper zitterte.
"Ich werde verrückt! Aufhören", flehte ich sie an.
Sie machte weiter. Ich stöhnte. Nein, ich schrie. Doch ich fühlte Susi nur lächeln. Ich bekam einen Knebel in den Mund, um leiser zu sein. Mein ganzer Körper verkrampfte. Ich zitterte. Und sie machte den Wechsel zwischen Pausen und kurzer Stimulierung weiter. Ich spürte nicht nur diese irre Gefühl, gleich zu explodieren. Ich spürte auch, wie meine Eier sich herausgefordert fühlen. Ich flehte nicht mehr nach Aufhören. Ich stöhnte "Ja-Laute". Ich fühlte Lust. Die Vorfreude eines zweiten Höhepunktes. Ich hatte Angst, die bricht ihn abrupt ab.
Ich fühlte, dass ich kurz vorm Kommen war. Ich wurde lauter. Da wurde die Pause plötzlich länger. Nein, dieses Mal waren es keine 2 Sekunden. Es waren zehn. Nein, länger. Vermutlich eine Minute, während meine ganze Erregung abebbte. Ich hörte sie lachen.
Es war eine Tortur, als sie weiter machte.
"Ahhh", schrie ich, "Aufhören, aufhören. Ah!"
"Aber aber, wer will denn jetzt so kurz vor knapp beenden?", sagte sie in einer Tonlage - und ich habe ihr fiesen Lächeln genau vor Augen.
"Ich, ahh."
Sie wichste weiter. Das Gefühl wandelt sich wieder zu Lust. Dieses Mal machte sie es stringenter. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich war nur noch ein Häufchen geiles Elend. ...
... Einfach nur ne Frau poppen war nix gegen die Gefühle nun. Ich hoffte, sie erlöste mich bald. Ich war völlig kirre. Ich spürte wieder, dass mein Höhepunkte sich näherte - und wie ihre Hand sich langsam zurückzog. Ich hob das Becken, ich folgte ihr. Als mein Rücken komplett durchgedrückt war, gab sie nach. Ich saß völlig unbequem. Sie wichste. Mein Unterkörper bebte. Ich spürte den Samen aufsteigen. Das, was in Bruchteilen einer Sekunde geschah fühlte sich extrem lang an. Ich kam. Ich spritzte. Ich sank erschöpft in den Stuhl. Ich holte nach Luft. Ich war nicht fähig, etwas zu sagen. Aber fähig genug, ihren Finger im Mund zu spüren. Mit dem salzigen Geschmack meines Spermas.
Sie öffnete die Augenbinde. Sie war mindestens genauso durch geschwitzt wie ich. Ich sah meine glibberige Flüssigkeit meinen Bauch herunter fließen. Beim Höhepunkt selber habe ich das nicht gemerkt.
Wir duschten. Und ich bekam - wie auch schon zuvor - meinen Penis wieder verschlossen.
Wir zogen noch durch die Stadt, ehe wir abends getrennte Wege gingen. Sie zum Mädelsabend. Ich zu meinen Kerlen. Ich sollte sie am Tag drauf beim Frisör abholen. Sie hätte eine Überraschung. Ich war gespannt. Und so spannend und ungewöhnlich begann bei mir noch keine Beziehung.
In eigener Sache: Meine letzte Geschichte ist nun über ein Jahr her - und werde auch künftig es wohl nicht mehr häufiger schaffen. Es kostet doch einiges an Zeit, geile Ideen soweit reifen zu lassen, bis ich sie hier veröffentlichen kann. Zudem ...