1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    33. Kapitel -- Kurzbesuch bei Nguyet
    
    Nguyet hatte schon vor meinem zweiten Trip nach Saigon gewollt, dass ich wieder mal zum Mittagessen bei ihren Eltern vorbeikomme, aber das war mir zu viel Stress gewesen. Sie erzählte mir, dass sie sich nach wie vor blendend mit ihren Eltern verstand und deshalb noch nicht in ihre WG zurückgekehrt war. Aber ich könnte sie jederzeit in ihrem Elternhaus besuchen, versicherte sie mir. Ihr Söhnchen war auch gesund und munter, sagte sie noch. Als ich aus Saigon wieder da war, rief ich sie an, und wir vereinbarten ein Mittagessen am Donnerstag der nächsten Woche. Ich sollte schon zeitig kommen, sagte sie, so gegen halb Zehn, damit wir vorher noch Kaffeetrinken gehen konnten.
    
    Als ich an besagtem Tag bei ihr auflief, stand sie gerade am Kinderbettchen im Wohnzimmer, das man von der Eingangstür aus sehen konnte. Sie drehte sich um und begrüßte mich lächelnd, bevor auch noch gleich ihre Mutter von hinten aus der Küche kam. Nguyet trug einen knielangen Rock und ein einfaches, weißes Hemd mit Knöpfen vorn, da sie ja aller zwei Stunden ihr Baby stillen musste. Nguyets Mutter hatte ihr wohl gleich ein paar solche Hemden geschneidert.
    
    Ich wünschte den Beiden noch schnell ein gesundes Neues Jahr, obwohl es schon Anfang April war. Aber wir hatten uns ja dieses Jahr noch nicht gesehen. Nun kuckte ich auch in das Kinderbett und fragte mich, ob Nguyets Sohn ihr eigentlich ähnlichsah. Naja, ich war nie gut bei solchen Fragen und konnte mich nicht ...
    ... entscheiden. Egal, in drei Monaten würde er ja vielleicht wieder komplett anders aussehen. Nguyet stand neben mir, nahm meine Hand zärtlich und fragte, ob wir Kaffetrinken gehen wollten.
    
    „Ben, ich komm so selten raus. Mir fällt manchmal die Decke auf den Kopf."
    
    „Jaja, klar, zieh Dich an, und wir machen los," stimmte ich ihr zu.
    
    „Komm mit nach oben!" sagte sie und zog mich von Bettchen weg.
    
    „Deine Mutter hat nichts dagegen?"
    
    „Ach, Quatsch, die weiß doch, was wir einmal im Monat machen," sagte sie und lachte.
    
    Hinten, auf der Treppe nach oben, blieben wir stehen und küssten uns. Ich streichelte ihren Hintern, aber als ich unter ihren Rock langen wollte, zog sie mich nur lachend die Treppe hoch.
    
    Oben in ihrem Zimmer hatte sich nichts weiter verändert. Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl und sah ihr zu, wie sie vor ihrem Schrank stehend ihre Bluse aufknöpfte und ihren Rock ablegte. Sie trug einen violetten Slip, in den sie nun kurz mit beiden Zeigefingern hinten langte, um ihn unten über ihre Pobacken zu ziehen.
    
    Sie drehte sich um und fragte mich, was sie anziehen sollte.
    
    „Einen schönen Rock. Oder ein Kleid. Mach's nicht zu kompliziert. Wir gehen ja nur für eine halbe Stunde."
    
    „Ja, ich weiß, aber ich habe mich so lange nicht schöngemacht."
    
    „Na, dann das dunkelgrüne Kleid, das Du anhattest, als Deine Mutter Dich erwischt hatte, als Du ohne Slip auf die Walz wolltest ... erinnerst Du Dich?"
    
    „Ja, klar. Soll ich dazu Strümpfe anziehen?
    
    „Wenn Du ...
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