1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... heute Morgen relativ viele Gäste hier waren.
    
    Nguyets Kleid bedeckte ihre Oberschenkel ungefähr bis zur Hälfte, aber als sie sich gesetzt hatte, fiel mir auf, wie nah der Saum schon an ihrer Pussy war. Während ich das ganze Café überblicken konnte, saß sie mit dem Rücken zum Publikum. Sie hielt trotzdem ihre Knie erst einmal zusammen. Sie sah betörend schön und zugleich irre sexy aus.
    
    Als die Kellnerin kam, drückte Nguyet ihre geschlossenen Beine etwas weiter in meine Richtung, und wir bestellten unsere Getränke. Als die junge Dame wieder weg war, rückte Nguyet ihren Stuhl so, dass sie mir genau gegenübersaß und öffnete ihre Schenkel etwas. Es war erstmal nur dunkel zwischen ihren Beinen, aber die ganze Szene war natürlich äußerst erotisch, und ich fragte mich aufs Neue, ob ich die Spannung aushalten würde.
    
    „Wie war Tet?" fragte ich sie, um die Konversation wieder in Gang zu kriegen.
    
    „Wir hatten mehr Besuch als sonst, wegen Minh."
    
    „Und, lass mich raten: Alle waren begeistert?"
    
    „Klar. Alle haben ihm in die Backen gekniffen und ihn herumgetragen. Und ihm auch ziemlich viel Geld geschenkt."
    
    Kindern über Tet, dem vietnamesischen Neujahrsfest, kleine rote Umschläge mit Geld zu überreichen war Tradition hier in Vietnam. Man konnte da wirklich mit kleinen Summen anfangen; am beliebtesten waren Zwei-Dollar-Noten, weil die so selten waren.
    
    „Hat Tuyet Dich besucht?" Mir fiel ein, dass Tuyet mir in Saigon nichts weiter über Tet erzählt hatte.
    
    Passend zum Thema, ...
    ... rückte Nguyet erst einmal auf ihrem Stuhl nach vorn und präsentierte mir im Halbschatten ihren Schoss. Ihre Lippen waren noch geschlossen, aber ihr schwarzer Busch war beeindruckend, und wie er sich von ihren weißen Strümpfen und ihrem grünen Kleid absetzte, warf mich kurz aus der Bahn.
    
    Sie wusste natürlich, dass ich ihre Pussy nun sehen konnte, erzählte aber einfach von dem Nachmittag mit Tuyet und genoss fröhlich ihren eigenen Exhibitionismus.
    
    „Ja, Tuyet war einen Nachmittag bei uns. Nach dem Essen gingen wir mit Minh nach oben, damit er schlafen konnte. Unten waren viele Leute, und Du weißt ja, wie laut das werden kann."
    
    „Oh, ja. Die Leute brüllen sich ja regelrecht an. Und dann habt ihr Euch oben in Deinem Zimmer in Gegenwart Deines Sohnes dem Liebesspiel hingegeben?"
    
    „Ja, klar, so klein wie er ist, kriegt er das ja nicht mit," lachte sie. „Wir beide haben ja auch vor drei Monaten gefickt, als er auf dem Bett lag."
    
    „Ach Gott, ich mach' Dir doch keine Vorwürfe," lachte ich. „Was habt Ihr gemacht?" war ich neugierig.
    
    „Ach, erst haben wir schön geknutscht und uns dann gestreichelt. Dann zogen wir uns aus, und Tuyet hat mir vielleicht eine halbe Stunde meine Möse massiert und geleckt. Ach, Ben, das musst Du auch mal wieder machen! Irgendwann hat sie sich verkehrt herum auf mich gesetzt, und ich habe ihre Pussy geleckt. Dann haben wir uns nebeneinandergelegt und sind zusammen eingeschlafen. Das Witzige war, dass ich die ganze Zeit meinen Finger in ihrer Möse ...
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