1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... hatte. Als wir aufwachten, war er immer noch drin ..."
    
    „Zauberhaft! Glaubst Du, dass Deine Mutter weiß, dass auch ihr Sex miteinander habt?" fragte ich.
    
    „Sicher, aber sie kratzt das nicht, denke ich."
    
    „Naja, sie könnte denken, dass Du vielleicht lesbisch bist und Dir deshalb keinen Mann zum Heiraten suchst ..."
    
    Nguyet hatte die Beine mittlerweile übereinandergeschlagen und dachte nach.
    
    „Meinst Du? Sie weiß doch, wie sehr ich die Zeit mit Dir genieße und dass wir schon oft Sex miteinander hatten."
    
    Ich steckte mir eine Zigarette an: „Ich sag ja nur ... ach Gott, ich weiß doch auch nicht. Schön jedenfalls, dass ihr Euch getroffen habt."
    
    Ich sah auf ihren Oberschenkel. Nahe an ihrem Hintern hörten die Strümpfe auf, und ich sah ein wenig weiße Haut. Herrlich, wie diese junge Frau gerade gespannte sexuelle Energie und Nachdenklichkeit in sich vereinte. Sie würde wohl in ein, zwei Minuten wieder ihre Sitzhaltung wechseln, aber dass sie sich nicht zu sehr anbot, hatte Stil. Ehrlich gesagt, wollte ich mich auch gar nicht zu sehr erregen, weil wir ja bei ihren Eltern erst noch Mittagessen mussten, bevor wir für ein Stündchen nach oben gehen würden.
    
    „Wie war denn Dein Urlaub im Mekongdelta?" fragte sie mich nun und setzte sich in den Schneidersitz. Nun konnte ich zwar nur die obere Hälfte ihres Schambergs sehen, aber auch das war schön.
    
    „Prima. Während es hier wohl noch ein wenig kalt war, war's da unten, im Süden, warm, und wir hatten einen Swimmingpool im ...
    ... Hotel. Meine Frau und meine Mutter waren auch begeistert. Und unser Söhnchen war gar nicht aus dem Planschbecken zu kriegen. Und überhaupt, Du weißt schon: Mekongdelta ... schwimmende Märkte und die eigentümliche Marschlandschaft ... es ist wirklich schön dort."
    
    Wie wir so miteinander redeten, vergaß ich manchmal, dass sie ohne Unterwäsche hier saß, aber nun erinnerte sie mich, indem sie ihren rechten Fuß auf sie Sitzfläche stellte und ihr Knie nach außen fallen ließ. Ihre Möse sprang mir nun förmlich ins Gesicht, und nachdem sie sich kurz umgedreht hatte, spreizte sie ihre Schamlippen mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand. Als sie wieder losließ, schloss sich ihre Pussy natürlich wieder ein bisschen, aber ein karminroter Spalt blieb zwischen ihren Locken. Meine Herren, war das geil!
    
    „Wir waren zwei Jahre lang nicht hier, oder?" fragte ich sie, um mich abzulenken.
    
    „Naja, ungefähr, ja."
    
    „Hat Dir Tuyet erzählt, dass wir uns in Saigon getroffen haben?"
    
    „Ja, aber nur kurz. Sie hatte nicht viel Zeit, und ich war gerade dabei, Minh zu stillen."
    
    Ich wollte noch fragen, was Tuyet ihr erzählt hatte, aber Nguyets Mutter hatte ihr wohl gerade eine Nachricht geschrieben, dass wir zurückkommen sollten. So bezahlten wir unsere kleine Rechnung. Bevor wir aufstanden, strich ich mit meiner Mittelfingerkuppe von unten nach oben durch ihren feuchten Spalt und leckte den Nektar mit einem ‚Flupp'-Geräusch wie Honig von meiner Fingerkuppe ab.
    
    Wir fuhren zu ihrem Haus ...
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