1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... zurück, und als wir ins Wohnzimmer traten, war der Tisch schon gedeckt. Nguyet nahm ihren Sohn aus dem Bettchen und setzte sich auf den Stuhl am Fenster, um ihr Baby zu stillen. Ich wurde von ihrem Vater sogleich gebeten, mich doch zu setzen. Er machte auch sofort noch eine Büchse Bier auf und goss ein Glas voll, um mich wieder, wie schon beim letzten Mal, Anfang Januar, in seinem Haus willkommen zu heißen.
    
    Nguyet saß 45 Grad halbrechts von mir, und wir schauten uns ab und zu an. Beim dritten Mal oder so lächelte sie und drückte ihre Oberschenkel kurz nach außen, damit ihr Kleid hochrutschte. Sie schaute gleich wieder nach unten und justierte ihre Brust, aber die Aktion hatte wieder ihren Schoss entblößt. Ihr Vater konnte das nicht sehen, da er mir gegenüber, mit dem Rücken zu ihr saß, aber ich war gespannt auf die Reaktion ihrer Mutter, die ja wohl jeden Moment aus der Küche zurückkommen würde.
    
    Nguyets dichtes, schwarzes Pelzdreieck war vielleicht wirklich das schönste, das ich kannte. Auch waren ihre inneren Schamlippen schwarz, was ich mehr mochte als rosa Lippchen. Tuyets Busch war kleiner und feiner, aber — wie gesagt — fast zu sauber, auch, weil ihre kleinen Lippen eben rosa waren. Und neben Tuyets Pussy waren überhaupt keine Haare. Tinas schwarzer Busch war auch schön, aber an den beiden oberen Ecken etwas ausgefranst. Ngans längliches Pelzdreieck war cool, so schmal wie es war, aber auch ihr Schamdreieck war oben an den Ecken nicht so schön dicht wie Nguyets. ...
    ... Phuongs, der ich letzten Sommer das Schwimmen nicht beigebracht hatte, war rund über ihrer Pussy, wie ein Topfauskratzer. Dreiecke waren mir aber lieber. Schwarze Dreiecke. Deshalb bekam Thuy auch ein wenig Punktabzug, weil ihres einfach nur langweilig braun war. Aber sie hatte ja andere Qualitäten.
    
    Als Nguyets Mutter mit einem Tablett hier im Wohnzimmer erschien, hatten ihr Mann und ich bereits vier Büchsen Bier geleert. Sie beachtete ihre Tochter nicht weiter, sondern passte nur auf, dass nichts vom Tablett fiel. Nguyets Vater musste wohl um Zwei wieder auf Arbeit, während ich mich auch nicht allzu besaufen konnte, da auch auf mich und Nguyet oben in ihrem Zimmer noch Arbeit wartete. Nguyets Mutter stellte verschiedene Schüsseln auf den Tisch und forderte mich auf, doch zuzulangen.
    
    Als ihre Mutter schräg mir gegenüber neben ihrem Mann Platz genommen hatte, prosteten wir alle drei uns zu, und so schnell ich konnte, sah ich wieder rüber zu Nguyet. Die hatte sich etwas nach vorn rutschen lassen, und als sie sah, dass ich sie anschaute, öffnete sie wieder ihre Beine. Sie schien das voyeuristische Pussyspiel genauso sehr zu mögen wie Tina ihre Pisserei. Wir hatten uns ja auch schon wieder drei Monate nicht gesehen. Ich fragte mich kurz, wer wohl im Moment geiler auf den anderen war: sie oder ich -- kam aber zu keinem Ergebnis.
    
    Da ich ohnehin nicht wirklich in der Lage war, am Gespräch teilzunehmen—was auch alle wussten—konnte ich ungestört meinen Gedanken nachhängen oder ...
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