1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... mir sonst etwas ausmalen, während alle anderen plauderten. Das war schon die letzten zehn Jahre so gewesen, und ich mochte diesen Zustand. Nur mal so als Gedankenexperiment stellte ich mir nun Tina beim Pussyzeigen unterm Rock oder Kleid vor, was höchstens daran scheitern konnte, dass sie eben sehr selten — wenn überhaupt — einen Rock oder ein Kleid trug. Sie würde es aber irgendwann sicher mal machen, nur fand ich es blöd, sie aufzufordern. Es war wesentlich erotischer, wenn sie selbst darauf kam. Aber ich konnte ihr sicher mal vorschlagen, mal ein Kleid anzuziehen.
    
    Nguyet, auf der anderen Seite, hatte noch nie das Bedürfnis erwähnt, dass ich ihr beim Pinkeln zusehen oder gar mich in den Strahl begeben sollte. Und wir hatten ja wahrhaft Gelegenheit zur Genüge gehabt! Einmal hatten wir nacheinander unter der Dusche gepisst, aber keiner von uns Beiden hatte einen Schritt unternommen, großartig mit der Pisse des anderen zu spielen oder sie gar zu trinken. Ich würde es sicher auch nicht anfachen — wie ich es genaugenommen auch bei Tina noch nie gemacht hatte — aber, wenn Nguyet urplötzlich mit ihrem wundervollen Urin experimentieren wollte, würde ich wohl auch hier nicht ‚nein' sagen.
    
    Nguyets Vater hielt mir wieder sein Bierglas entgegen, und wir toasteten uns aufs Neue zu. Das Essen war vorzüglich. Nguyet wartete drüben auf dem Stuhl nach wie vor, bis ihr Söhnchen eingeschlafen würde. Sie hatte ihre Brust wieder weggepackt, aber ich konnte immer noch ihren Schoss unter ...
    ... ihrem Kleid gut sehen. Nun, da sie wohl wirklich hungrig war und ahnte, dass sie gleich aufstehen würde, sah sie mich noch einmal herausfordernd an und öffnete mit zwei Fingern wieder ihre Möse, soweit es nur ging. Hinter dem Rücken ihrer Eltern rutschte sie nach vorn, auf die Stuhlkante, spreizte ihre Beine wie eine Nachtklubtänzerin, stellte ihre Füße auf die Zehen, zog ihren Finger zwischen ihren Schamlippen durch und leckte ihn dann ab. Sie grinste diabolisch, stand auf, legte Minh ins Bett und ging aus dem Zimmer.
    
    Als sie wiederkam, kniete sie sich kurz auf den Stuhl und goss die Blumentöpfe auf dem Bücherregal hinter dem Stuhl, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Ihre Mutter drehte sich um, um sie zum Tisch zu bitten. Nguyet antwortete ihr kurz und lachte, und als sie sicher war, dass ihre Mutter ihr wieder den Rücken zukehrte, zog sie ihr kurzes Kleid hinten über ihren Hintern und zeigte mir ihren Po und ihre behaarte Spalte.
    
    Nonchalant nahm ich mir erst einmal noch ein paar Häppchen in meine Schüssel, stieß mit Nguyets Vater an, und sah wieder rüber zu seiner Tochter. Diese lehnte sich nun noch weiter nach vorn und präsentierte mir ihre Möse unter ihrem famosen Kleid zwischen ihren schneeweißen Beinen. Ich war ernsthaft versucht, aufzustehen und meine Nase in dieses Gewirr von saftigem Schamhaar zu pressen, aber, ach, das musste noch eine halbe Stunde warten. Nguyet stieg vom Stuhl, grinste noch einmal, und setzte sich letztlich neben mich.
    
    Ich war so ...
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