1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... erregt, dass mein schweres Atmen wohl im ganzen Raum zu hören war. Mein Gott, war das durchgeknallt! Als sie sich neben mich gepflanzt hatte, zog sie auch ihr Kleid sofort wieder ein bisschen nach oben, aber ich konnte ihren Schoss aus diesem Winkel nicht sehen, was wohl auch besser so war. Wir aßen eine kleine Weile ohne Unterbrechung, aber dann zupfte sie — ihr Gewicht von einer Arschbacke auf die andere verlagernd — ihr Kleid so weit nach oben, dass ich ihren Pelz sah. Mir wurde schwindlig vor Begierde, und ich fragte mich aber auch gleich, ob ich nicht nachher die Früchte zum Nachtisch ein wenig mit ihrem kostbaren Saft würde benetzen können.
    
    Während wir Nguyets Eltern gegenübersaßen, konnte natürlich keiner von uns beiden seine Finger lange in den Honigtopf stecken, aber ich legte ab und zu mal meine linke Hand auf ihren rechten Oberschenkel. Nun, da ich schon mal so nahe dran war, ließ ich meinen Mittelfinger doch einmal zwischen ihren Beinen verschwinden, gerade als ihr Vater wieder mit mir anstoßen wollte. Vielleicht sah es etwas ungelenk aus, aber irgendwie schaffte ich es, eine schöne, süße, schwere Ladung auf meinen Finger zu bekommen, und als ich das Bierglas abgestellt hatte und Nguyets Mutter ihren Mann etwas fragte und sie so beide abgelenkt waren, steckte ich die Kuppe meines Mittelfingers mir in den Mund und leckte sie ab. Köstlich!
    
    Ihre Mutter stand auf und holte den Teller mit Früchten zum Nachtisch. Wir aßen und tranken noch für ein paar Minuten ...
    ... und tauschten ein paar Nettigkeiten aus. Ich hielt ein Stück Birne in der linken Hand unter dem Tisch und versuchte unauffällig, an Nguyets Möse heranzukommen, was gar nicht so einfach war, aber letztlich, als ihr Vater aufstand und sich mit seiner Frau kurz unterhielt, war es dann soweit: Ich zog den Birnenstreifen von unten nach oben durch Nguyets Pussy und schob ihn derart veredelt in meinen Mund.
    
    Nguyets Mutter drückte nun ihrer Tochter den Früchteteller in die Hand und sagte, wir sollten ihn mit nach oben nehmen, da sie den Tisch abräumen und das Wohnzimmer in Ordnung bringen wollte. Manchmal dachte ich, dass sie ganz genau wusste, was wir machten oder machen wollten. Egal, wir standen auf und gingen nach oben, nachdem ich mich von ihrem Vater verabschiedet hatte. In ihrem Zimmer stellte ich den Teller aufs Bett und zog mein Hemd aus. Nguyet drehte sich zu mir um, damit ich ihr den Reißverschluss hinten aufziehen konnte. Ich griff um sie herum, um einmal ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides zu massieren. Sie lachte aber nur und striff sich das Kleid über ihre Arme nach unten. Ich zog meine Hose aus, während sie sich breitbeinig auf dem Bett positionierte; die Strümpfe wollte sie wohl anbehalten.
    
    Meine Eichel war auch schon klitschnass, aber mein Schwanz war erst in halberigiertem Zustand, so dass ich mich noch einmal auf dem Teller bediente und ein Stück Mango in ihrer Möse rieb. Mangos waren um diese Jahreszeit unheimlich gut, aber mit Nguyets Nektar waren sie ...
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