1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... unvergleichlich. Nguyet kicherte wieder und griff nach meinem Schwanz.
    
    „Na, komm, fick mich endlich!" grinste sie. „Minh wacht bald auf ..." fügte sie noch an.
    
    Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich legte mich zwischen ihre Beine, und wir sahen uns still an, während ich nebenbei meine Eichel an ihrem nassen Eingang deponierte. Unsere Augen folgten einander, und uns wurde wieder einmal klar, was wir für einander bedeuteten. Ich schob meinen Köper -- und mit ihm meinen Schwanz -- noch ein wenig höher, so dass letzterer nun in ihr verschwunden war -- genau wie ihr Kopf unter meiner Brust.
    
    Unser zweistündiges Vorspiel war so erregend gewesen, dass in dem Moment, in dem wir uns vereinigten, wir beide auch gleich anfingen, orgiastisch zu kichern und zu stöhnen. Nguyet spreizte ihre Beine so weit wie selten zuvor, und ich stieß auf meine Hände gestützt mit Leichtigkeit in sie. Sie schaute mich an, aber ihre Brüste, die ordentlich wackelten, lenkten mich ab. Als ich Nguyet wieder ins Gesicht sah, hatte sie die Augen geschlossen und keuchte und stöhnte so laut, dass man es sicher unten hören konnte.
    
    Ich nahm nun ihre Oberschenkel in die Zange, da ich zum ersten Mal fühlte, dass ihre Pussy meinen Schwanz nicht eng genug umschlang. Ich legte erst ein Bein außerhalb ihres, was sie als Hinweis nahm, ihre Beine zu schließen, so dass meine Oberschenkel nun ihre pressten, und ihre Möse dadurch enger wurde. Wir jauchzten, was das Zeug hielt, weil sich Sex wohl noch nie so gut ...
    ... angefühlt hatte. Ich wünschte, wir könnten ewig so ficken. Oder zumindest immer.
    
    Um unseren Orgasmus hinauszuzögern (oder zu verlängern), stieß ich nun langsamer, aber, ach, es nützte nichts: Es war vorbei, als ich mit einem atavistischen Schrei mich nun in sie entlud. Nguyet wimmerte und kreischte und schrie letztlich auch auf, nachdem sich ihr ganzer Körper vor Leidenschaft gekrümmt hatte. Nachdem einem gefühlten Dutzend Spritzern kollabierte ich auf ihr, und wir hörten nur noch einander beim Schweratmen zu.
    
    Als ich mich von ihr runterdrehte, landete ich mit meinem Hintern auf dem Früchteteller. Wir lachten und fütterten uns gegenseitig, da wir den Nachtisch ja nun nicht wieder nach unten tragen konnte. Ich sah kurz, wie mein Sperma aus ihr herausfloss, was sie zu genießen schien, aber an eine weitere Ladung Pussyjuice auf Mangostückchen war natürlich so nicht mehr zu denken. Ich stand letztlich auf und zog sie an ihrer Hand nach oben.
    
    Nguyet zog ihren violetten Slip von heute Morgen wieder an, um das Sperma zu zähmen. Ohne groß zu reden zogen wir uns rasch an und torkelten leicht benommen nach unten, wo Minh ein bisschen wimmerte. Nguyet kümmerte sich gleich um ihn, aber als ich gehen wollte, hielt sie mich noch kur fest:
    
    „Weisst Du, wo ich ab Mai arbeite? Im Musterhaus, zusammen mit Thuy."
    
    „Na, herrlich. Da können wir uns dort treffen, oder?" lachte ich gleich.
    
    „Darauf kannste wetten!" feixte sie zurück.
    
    Als ich auf meinem Motorrad saß, drehte ich mich ...
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