1. Die Mitte des Universums Ch. 033


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... welche zur Hand hast ... die eine Minute haben wir ja noch."
    
    Sie hatte sich zu mir gedreht und zog ihre Bluse aus. Sie öffnete vorn ihren Still-BH und ihr prächtiges Paar Jungmutterbrüste floss heraus und sah mich an. Ihre Brüste schienen einen Hauch kleiner geworden zu sein, was wohl gut für sie war. Die rechte war allerdings grösser als die linke, wie damals auch bei meiner Frau. Ich fühlte, wie mein Schwanz sich in meiner Hose regte.
    
    „Nguyet, willst Du nicht erstmal kurz ficken?"
    
    „Aber dann reicht die Zeit nicht fürs Café. Komm, wir gönnen uns heute mal ein längeres Vorspiel," sagte sie nur und drehte sich von mir weg, wohl, um im Schrank nach den Strümpfen zu suchen.
    
    Ich bewunderte ihre Rückenmuskulatur, und während sie kniete, berührten ihre Brüste ihre Knie. Ihr Körper war bereits wieder so schlank wie vor einem Jahr. Als ich kurz davor war, nun doch einfach meinen Schwanz rauszuholen, stand sie auf und drehte sich um. Sie hielt ihr grünes Kleid vor sich und wand ein:
    
    „Das könnte knapp werden um meine Brust."
    
    „Naja, musste anprobieren," sagte ich ihr.
    
    Sie zog hinten den Reißverschluss auf und zog es über. Nun, es war wirklich etwas eng, aber als ich ihr hinten den Reißverschluss zuzog, schien es schon zu gehen.
    
    „Ok?" fragte ich sie.
    
    „Naja, gerade so. Aber es ist besser ohne BH, denke ich."
    
    „Hast Du ein paar Strümpfe gefunden?"
    
    „Nein, die sind doch hier in der Kommode. Weiße oder schwarze?"
    
    Ich überlegte kurz: „Schwarz ist ...
    ... eleganter. Weiß passt aber besser zur Tageszeit. Es ist ja noch nicht mal um Zehn, und die Sonne scheint."
    
    Sie nickte nur und begann, sich ohne Hast die Strümpfe anzuziehen. Natürlich sah sie verführerisch aus, wie sie sich langsam, fast lasziv bewegte. Nun ordnete sie ihr Haar vor dem Spiegel und trug Lippenstift auf. Ich sah ihre Slipkontur auf ihrem Kleid. Sie hatte das wohl auch bemerkt, wie sie sich nun an den Seiten besah. Ich fragte mich, ob sie jetzt noch nach einem anderen Kleid suchen würde, aber, nein: Sie langte unter ihr Kleid und zog einfach ihren Slip aus. Wenn das so weiterging, würde ich wohl noch vorm Mittagessen durchdrehen.
    
    Das Kleid war relativ kurz; das konnte spannend werden. Würde sie nun noch nach einem anderen Slip suchen? Auch hier wieder: Nein. Sie drehte sich einfach um und sagte: „Fertig? Komm, wir gehen."
    
    Als wir die Treppe hinuntergingen, sagte ich lachend: „Mal seh'n, ob Du heute ohne Slip an Deiner Mutter vorbeikommst."
    
    Sie prustete sie los: „Ha! Ja, stell Dir mal vor, sie bäte mich, bevor wir rausgehen, das Kleid hochzuheben, um zu checken."
    
    Ihr Söhnchen schlief immer noch, als wir nochmal ins Bettchen schauten. Ihre Mutter nickte und sagte nur, dass wir nicht allzu lange bleiben sollten. Ich drehte das Motorrad vor dem Haus, und wir stiegen auf. Wir gingen gleich wieder in ‚unser' Café, wo unsere Affäre so glorreich begonnen hatte, auch, weil es dahin nicht weit war, und setzten uns aber etwas weiter weg vom eigentlich Gebäude, weil ...
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