1. Besuch bei der Autorin


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... schwer. Anschließend blieb ich wie erschlagen auf dem Boden liegen und bekam mit, dass Sarah mir irgendwann den Dildo aus der Muschi zog und sich neben mich legte.
    
    Als ich meine Augen öffnete, sah ich sie frech grinsen. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass ich das große Finale zwischen Gudrun und Bärbel verpasst hatte. Beide lagen anscheinend befriedigt nebeneinander und lächelten mich freudestrahlend an.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte Bärbel mit schelmischem Grinsen auf den Lippen.
    
    „Aber klar ... Das war einfach unglaublich!"
    
    „War es das, was du erwartet hast?"
    
    „Nein", erwiderte ich. „Das hier hat meine kühnsten Erwartungen in jedem Fall übertroffen."
    
    Bärbel und Gudrun lächelten zufrieden. Dann meinte Bärbel: „Das war gerade so geil, dass ich liebend gerne eine Geschichte darüber schreiben möchte."
    
    „Meinen Segen hast du", erwiderte ich spontan. „Wie wäre es denn mit einer Fortsetzungsgeschichte ...? Oder soll es das hier gewesen sein?"
    
    Bärbel grinste herausfordernd. „Du bist ja noch ein paar Tage hier ... Und wenn es so weiter geht, werde ich noch ein ganzes Buch mit unseren geilen Erlebnissen füllen können ... Das wäre doch in deinem Sinne, oder?" „Ganz bestimmt", stimmte ich zu und schmiegte mich zufrieden an die Jüngste im Bunde.
    
    Der Abend war lang geworden. Mit reichlich Alkohol im Blut und hundemüde von der Fahrt und den Geschehnissen im Kreise von Bärbels Familie verabschiedete ich mich von den anderen, um das Gästezimmer aufzusuchen. ...
    ... Bärbel bot mir spontan den freien Platz in ihrem Doppelbett an, und ich sagte nicht Nein. Nach kurzer Katzenwäsche schlüpfte ich zu meiner Gastgeberin unter die Decke. Wir waren nackt und schmiegten uns zärtlich aneinander. Da wir aber zu erschöpft waren, blieb es dabei und ich fand bald schon den Schlaf der Gerechten. Am nächsten Morgen erwachte ich von den Strahlen der Sonne, die ihren Weg zwischen den Jalousien fanden. Ich erkannte, dass Bärbel noch fest schlief, und schlich mich aus dem Bett. Ich machte kein Licht, weil ich Bärbel nicht wecken wollte, und fand meine Sachen nicht. Ich blieb kurzerhand nackt und trat auf den Flur hinaus.
    
    Nachdem ich das Bad aufgesucht hatte, verspürte ich den unbändigen Drang, meinen Koffeinhaushalt zu beleben und steuerte die Küche an. Nach kurzer Zeit fand ich, was ich brauchte, um die Kaffeemaschine in Gang zu bringen. Während ich wartete, stand ich gedankenverloren am Fenster und blickte in den Morgen hinaus. Ich erschrak, als sich zwei warme Hände auf meine Hüften legten.
    
    „Guten Morgen", säuselte mir Sarah zu. Ich drehte mich um und blickte in das lächelnde Gesicht von Bärbels Tochter. Sie war ebenso nackt wie ich. „Oh ... Hallo ... Du hast mich aber erschreckt."
    
    Sie löste sich von mir und warf einen prüfenden Blick auf die Kaffeemaschine. „Hast du genug für zwei gemacht?"
    
    „Ich denke schon."
    
    „Sollen wir vor dem Kaffee noch schnell duschen?"
    
    Mir gefiel der Vorschlag und ich folgte Sarah hinaus in den Flur. Gudrun und Bärbel ...
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