1. Besuch bei der Autorin


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... hatten ihre Zimmer bislang nicht verlassen.
    
    Sarah stellte die Dusche ein und ließ mir den Vortritt. In der Duschkabine war es etwas beengt, was nicht zuletzt an Sarahs Leibesfülle lag. Wir bemühten uns, das heiße Wasser gemeinsam zu genießen, dann begann Sarah, mich zärtlich einzuseifen. Sie verteilte das Duschgel auf meinem Rücken und widmete sich bald schon meiner Vorderfront. Wie selbstverständlich revanchierte ich mich und befasste mich mit den voluminösen Brüsten, bei denen ich liebend gerne die härter werdenden Nippel umspielte. Je intensiver ich Sarahs Brüste reizte, umso näher rückte die junge Frau an mich heran. Als ihre Hand den Weg zwischen meine Schenkel fand, spreizte ich die Beine und ließ sie gewähren. Ich spürte ihre Finger meine Spalte erkunden und verlor beinahe das Gleichgewicht. Ich beugte mich vor, liebkoste Sarahs Brüste und drückte mich gleichzeitig gegen die Duschwand. Sarah wurde energischer und begann mich zu fingern. Mit innigen Seufzern verkündete ich meinen Gefallen daran und nahm mir vor, mich alsbald zu revanchieren. Doch Sarah schien sich in den Kopf gesetzt zu haben, es mir nun gründlich zu besorgen.
    
    Sie presste mich gegen die Wand und behielt ihre Hand in meinem Schoß. Hinter mir stehend stieß sie stetig mehrere Finger in mich, sodass mir Hören und Sehen vergingen.
    
    „Oh ist das geil!", schrie ich ihr entgegen und versuchte, meine Hand hinter mich zu führen und Sarah zu beglücken, doch ich bekam meine Hand nicht ins Ziel und fand ...
    ... mich damit ab, zunächst alleine in den Genuss von geilen Gefühlen zu gelangen. Mit jeder Faser meines Körpers ließ ich mich auf Sarahs Spiel ein und genoss schon bald einen wundervollen Morgenorgasmus. Erschöpft und befriedigt blieb ich an der Wand gelehnt und bemühte mich, zu Atem zu kommen. Sarah trat einen halben Schritt zurück und gab mir Zeit, das Erlebte zu verarbeiten. Als ich mich zu ihr umdrehte, blickte ich in ein strahlendes Lächeln.
    
    „Es ist doch ganz nett, Spaß mit einer Partnerin außerhalb der Familie zu haben", stellte sie breit grinsend fest.
    
    Wir verließen das Bad in Badetücher gehüllt und kehrten in die Küche zurück. Wir genehmigten uns jeweils eine Tasse Kaffee und nahmen am Küchentisch Platz. Mittlerweile war Leben ins Haus eingekehrt. Gudrun und Bärbel wurden langsam munter und suchten das Bad auf, während ich mich mit Sarah unterhielt.
    
    „Wie fandest du denn, dass deine Mutter erotische Geschichten über euch drei veröffentlicht?", fragte ich neugierig.
    
    Sarah antwortete mit einem frechen Grinsen. „Mama hat schon immer gerne geschrieben, doch eher harmlose Dinge. Irgendwann muss sie dann wohl begonnen haben, ihre Gefühle und Gedanken in versauten Pornogeschichten zu verarbeiten."
    
    „Und?"
    
    „Finde ich gut. Ich habe früher Tagebuch geschrieben, und es hilft oftmals, seine Gedanken zu Papier zu bringen."
    
    „Ja, aber Tagebücher sind für einen selber und nicht für andere bestimmt", warf ich ein.
    
    „Mama hat es die erste Zeit für sich behalten, doch ...
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