1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... offensichtlich noch lange nicht." Ich hätte in dem Moment im Boden versinken können, aber Sandra nahm das wohl lockerer hin, als ich selbst.
    
    Trotzdem war ich jetzt dran. Sandra massierte mir die Sonnencreme in den Rücken. Ihre Bewegungen waren zügig, fast schon konsequent. Sie war nicht so zaghaft, wie ich eben bei ihr. Erstaunlich, wie fest sie mit ihren zarten Händen und sehr feingliedrigen Fingern massieren konnte. Aber es tat richtig gut. Sie hatte ganz klar die Hände und den Griff ihrer Mutter geerbt. Hätte ich nicht gewusst, das es Sandra war, hätte es genauso gut auch Moni sein können.
    
    Als sie fertig war, holten wir ein paar Sandwiches raus und aßen. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Sandra erzählte über einen Abend mit ihren Freundinnen. Dabei war sie locker und gelöst. Sie erzählte temperamentvoll, wie eine Südländerin, mit Händen und Füßen. Sie lachte viel und ihre Augen lachten mit. Ich hörte amüsiert zu und ab und zu warf ich verstohlen einen Blick auf ihre Oberweite. Trotz Sandras manchmal zappeligen Bewegungen, bewegte sich unter ihrem Oberteil fast nichts. Ich vermutete, dass sie vielleicht sogar noch einen Tick größer sein könnten, als die von Moni. Moni hatte 85C-Körbchen. Sandra könnte also gut und gerne 90C haben. Aber Sandra war etwa einen halben Kopf kleiner als Moni mit ihren 170 cm. Dadurch konnten Sandras Brüste auch größer erscheinen, als Monis.
    
    Sandras Stimme hörte ich jetzt wie aus großer Entfernung, was ihr auffiel: "Hörst du ...
    ... mir überhaupt zu?" Ich biss in mein Sandwich und antwortete kauend: "Na klar." Sandra erzählte weiter und ich bemühte mich, ihr zu folgen.
    
    Wir hörten irgendwelche Geräusche im Hintergrund und Sandra drehte ihren Kopf etwas abrupt um. Und da war es fast passiert. Ihr Oberteil spannte sich durch die Drehung dermaßen, dass sie über ihrer Brust etwas verrutschte und die halbe Brust fast bis zu ihrem Nippel freigab. Noch einen Zentimeter mehr und sie hätte sich aus dem Stoff befreit. Sandra wandte sich wieder zu mir und fuhr sich nebenbei mit einem Finger über den Saum ihres Oberteils und verstaute so mit einer schnellen Bewegung gekonnt ihre Pracht.
    
    Ich unterbrach ihren Redeschwall. Ich musste auf die Toilette. Ich ging in Eine der Kabinen und holte meinen Kleinen hervor, der sofort unvermittelt anwuchs. Die letzten Stunden hatten wohl ihre logischen Spuren bei ihm hinterlassen und ich hatte jetzt das dringende Bedürfnis, mir Erleichterung zu verschaffen. Sofort hatte ich den Moment im Wasser und die Eincremaktion im Kopf und so brauchte ich nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam.
    
    So, wie ich mich erleichtert hatte, würde er auch so schnell nicht wieder zum Leben erwachen, hoffte ich. Ich wusch mich flüchtig ab und ging zu Sandra zurück auf die Decke. Sie lag seitlich und hatte ihren Kopf auf die Hand aufgestützt. Sie hatte sich ein Buch eingepackt, in dem sie jetzt las. Sie blickte auf, als ich mich niederließ, lächelte mir zu und schaute wieder auf ihr Buch. Ich legte ...
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