1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... mich auf den Rücken, verschränkte meine Hände hinter dem Kopf und schloss die Augen. Ich lauschte dem Rauschen des Windes in den Bäumen, dem Plätschern des Wassers und dem Kindergeschrei in der Entfernung. Fast wäre ich eingedöst, aber Sandra stand auf und wollte nochmal ins Wasser: "Ey Schlafmütze. Kommst du mit?" Ich öffnete die Augen, die Helligkeit blendete mich etwas. Ich blinzelte zu Sandra hoch und durch die Blendung nahm ich Sandra, die vor mir stand, nur als dunkle Gestalt wahr. Als Gestalt mit einer Wahnsinns-Silhouette. Die Sonne stand aus dieser Position genau hinter ihrem Kopf, sodass es aussah, als hätte Sandra einen Heiligenschein. Natürlich wollte ich mit, also schnellte ich hoch und lief zum Wasser, Sandra folgte mir. Kaum das wir drin waren, ging die Balgerei wieder los. Ich packte sie und schmiss sie ins Wasser. Sie sprang mich an und versuchte, wieder erfolglos, mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Während dieser Wasserspielchen kam es immer wieder vor, dass wir uns versehentlich an gewissen Stellen berührten. Zumindest bei mir war es aus Versehen. So nach und nach aber hatte ich das Gefühl, dass es bei Sandra nicht immer wirklich nur aus Versehen war. Oder bildete ich mir das nur ein? Sie kam von vorne angeschwommen und bog im letzten Moment ab. Dabei strich ihre Hand leicht an meiner Beule in der Hose entlang. Wenn sie mir am Hals hing und ihre Beine um meine Hüften schlang, rutschte sie einige Zentimeter ab, sodass mein Penis in der Hose fast ihre ...
    ... Schamregion berührt hätte.
    
    Einmal hatte ich sie von hinten an ihren Hüften zu fassen bekommen. Sie wollte sich losreißen und beugte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Mein Kleiner geriet dabei genau in ihre Poritze. Aber anstatt sich ruckartig nach vorne wegzudrücken, oder Ähnliches, wippte Sandra ihren Hintern zwei oder drei Mal hin und her. Zwischen mir und Sandras Po war nur noch unser dünner Stoff. Solche Situationen wurden häufiger. War das wirklich alles nur Zufall, oder ging nur meine Fantasie mit mir durch? Überhaupt brüllte ich unentwegt im Geiste mein Hirn zusammen, endlich das Kopfkino sein zu lassen. Aber mein Hirn reagierte wie ein trotziges Kind. Je mehr ich brüllte, umso deutlicher wurde das Kopfkino.
    
    Jetzt stand sie einige Meter von mir entfernt in Ufernähe, das Wasser ging ihr bis zum Bauchnabel. Sie ging kurz in die Hocke und stand langsam wieder auf. Sie hatte die Augen geschlossen und mit etwas nach hinten gestrecktem Kopf strich sie sich langsam ihre nassen Haare nach hinten. Dabei spannte sich ihr Einteiler über ihren Körper, die Konturen ihrer Brüste zeichneten sich deutlich ab und ihre Nippel waren meterweit zu erkennen. Sie stand für mich gegen die Sonne, die dadurch gleich die richtige Beleuchtung gab. Was für ein Bild, das war heiß. Sie ließ die Arme sinken und senkte leicht den Kopf. Sie öffnete mit einem süßen Lächeln in meine Richtung ihre Augen, mit einem Blick, wie Pfeilspitzen. Und genauso trafen sie mich. Mir wurde heiß und kalt, meine ...