1. Das Leben ist Manchmal Seltsam


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Pumpe ging. Ich stand wohl kurz vor der Schnappatmung. Ich dachte mir: "Mein Gott, diese Göre hat ´s drauf."
    
    Der eine Teil meines Hirns nahm es so hin, wie es wahrscheinlich auch war, als einfacher visueller Schnappschuss aus der Bewegung heraus. Der andere Teil meines Hirns aber schaltete in einen ganz anderen Modus, der sich in meiner unteren Körperhälfte mehr als deutlich bemerkbar machte. Ich stand selbst bis zur Brust im Wasser, sodass meine Reaktion nicht zu sehen war. Aber ich bekam so allmählich das Gefühl, als würde mein großer Kleiner gleich mit lautem Knall explodieren. Meine Eichel berührte in der Hose fast den Hosenbund. So konnte ich unmöglich aus dem Wasser gehen.
    
    So stand ich jetzt da und bewegte mich nicht. Sandra schaute verwundert grinsend zu mir: "Was ist los?" Ich winkte ab: "Nichts, alles gut." Mit Blick zu mir ging Sandra wieder in die Hocke und schaufelte mit den Händen Wasser über ihre Schultern: "Und warum stehst du da so stocksteif?" Ich schaute vor mir auf ´s Wasser und schmunzelte. Ich dachte bei mir: "Stocksteif ist gut. Wenn du wüsstest." Sandra folgte wohl meinem Blick auf das Wasser und fing an zu lachen: "Ach so, deshalb. Du hast wohl grade ein Problem." Shit. Hatte ich mich so blöd angestellt, dass sie es gleich bemerkt hatte? Dann hätte sie mich quasi jetzt schon das zweite Mal erwischt. Und wieder stritten sich meine beiden Hirnhälften. Die eine Hälfte befahl mir, mich jetzt endlich mal zusammenzureißen. Die andere Hälfte gierte nach ...
    ... mehr. Sie stritten so lange, bis sich mein Gewissen einmischte und mich brutal darauf aufmerksam machte, dass dieses bildhübsche Ding da vorne, mit dem Wahnsinns-Body im heißen schwarzen Einteiler, meine Stieftochter war.
    
    Endlich schwiegen die Hirnhälften und ich folgte meinem Gewissen. Also musste mal wieder der Gedanke an Broccoli in meinem Kopf herhalten. Das half tatsächlich und ich kam endlich aus dem Wasser. Ich schlenderte zur Decke. Sandra hatte sich dort schon langgemacht und hatte sich ihr T-Shirt übergezogen. Sie griff nach der Sonnencreme und packte sie in die Tasche. Ich sah ihr dabei zu. Sandra blickte kurz zu mir, danach auf meine Körpermitte und bemerkte mit breitem Grinsen: "Ich zieh lieber das Shirt über, eh du mir noch beim nächsten Eincremen kollabierst." Ich guckte etwas verschämt weg. Sie bemerkte, dass es mir wohl peinlich war und zwinkerte mir zu: "Och Papa, ist schon ok. Manchmal haben eben auch wir Frauen es etwas leichter als ihr Männer." Ich war doch erstaunt wegen ihrer Offenheit, die mir in der Form bei ihr fremd war. Das erlebte ich so heute das erste Mal bei ihr. "Du machst wohl vor nichts halt?", fragte ich amüsiert. "Stört ´s dich?", fragte Sandra zurück. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf: "Um Himmels Willen, nein. Es wundert mich nur, weil es für mich neu bei dir ist." Sandra lächelte. "Überhaupt hast du dich sehr verändert, und das beileibe nicht zum Nachteil", fügte ich an. Jetzt beugte Sandra sich zu mir und gab mir einen ganz zarten ...