Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... den Metallrahmen geschweißt worden und mir wurde sofort klar warum.
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als sich plötzlich seine Pranke um meinen steinharten Schwanz legte und er vorsichtig anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte erschrocken, aber geil auf.
Sein Griff wurde fester und er melkte mich langsam, aber wie mechanisch ab. Es war so unglaublich geil, dass die Gefühle in meinem Pimmel explodierten.
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ja seit über 5 Wochen, als die erste seiner schrecklichen Nachrichten mich erreichte, nicht gewichst hatte. Die Wichse brodelte inzwischen in meinen Eiern.
Ich wusste, dass ich jetzt sofort kommen würde. Mein Körper und besonders mein Schwanz verkrampfte...
Als er meinen Pimmel plötzlich losließ.
Frustriert grunzte ich auf, als mir der Höhepunkt verwehrt wurde.
Offenbar hatte auch er die Zeichen meines Körpers verstanden und mir den Orgasmus nicht gegönnt.
Ich wusste nicht was er vorhatte, aber offenbar wollte er mich zappeln lassen, denn er lehnte sich entspannt zurück und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Während ich noch vor Geilheit zitterte und darauf hoffte, dass er mich wieder anfassen würde.
Aber er ließ meinem Körper genug Zeit, damit er wieder etwas runterkommen konnte und ich mich von der Schwelle des Orgasmus entfernte.
Als er aufgeraucht hatte legte er diesmal Hand an meine abstehenden Eier. So abgebunden und exponiert waren sie schutzlos seiner Behandlung ausgeliefert. Erst vorsichtig, ...
... dann aber immer kräftiger knetete er mir die Hoden unter der straff gespannten Sackhaut und bereitete mir damit grausam geile Gefühle.
Durch meine Videos in dem Forum wusste er ja, dass mir diese Art der Behandlung Lust bereitet und das ich alleine vom Quälen meiner Hoden ejakulieren konnte.
Und er machte es gut. Nicht mit so viel Gefühl, wie ich es bei mir selbst machen würde, aber sehr intensiv und irgendwie wieder mechanisch. So als würde er eine Kuh melken. Nur das ich in diesem Fall die Kuh war und er keine Euter melkte, sondern meine Hoden.
Dieser zusätzliche Reiz zu wissen, dass man keine Kontrolle über die Schmerzen in seinen Eiern hatte, machte es irgendwie noch geiler.
Ich stöhnte und grunzte vor Lust und Schmerz.
Und war mir sicher, dass ich jetzt ejakulieren würde.
Aber auch er spürte es und ließ wieder von mir ab.
Ich wimmerte verzweifelt, erneut betrogen um den Höhepunkt.
Er gewährte mir wieder eine Pause, bevor er sich erneut um meinen nach wie vor stahlharten Schwanz kümmerte.
Diesmal wichste er mich anders. Er hielt mit einer Hand meinen nach hinten gebogenem Pimmel fest, während die Finger seiner anderen Hand einen engen Ring gebildet hatten, den er in langsam gleichmäßigen Bewegungen über meine frei liegende Eichel schob.
Vor und zurück. Immer und immer wieder.
Meine pulsierende Eichel war mittlerweile von Vorsaft, der inzwischen als stetes Rinnsal aus meinem Schlitz lief, so verschleimt, dass es als natürliches Gleitmittel ...