1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... waren Ringe aus Silikon, in verschiedenen Längen und stärken. Sie ließen sich angenehm tragen, was ich wusste, da ich selber welche hatte und sie gelegentlich trug.
    
    Er legte mir zuerst einen langen dünnen an, der komplett über Sack und Schwanzwurzel gezogen wurde.
    
    Er schnürte nicht stark ab, aber separierte praktisch meine Genitalien vom Rest meines Körpers.
    
    Dann zog er meine Hoden in die Länge und legte einen kurzen, breiten Ring an. Der Ring flutschte leicht rüber, weil ich doch sehr stark schwitze in der Hitze des Raumes und auch meine Eier komplett verschwitz waren mittlerweile. Der Alte schwitze noch mehr, wie ich an den Perlen auf seiner Stirn sehen konnte.
    
    Auf jeden Fall wurden meine Eier angenehm in die Länge gezogen und deutlich von meinem Schwanz separiert.
    
    Ein letzter Ring legte er mir um die Schwanzwurzel, nicht ohne vorher meine Vorhaut nach hinten zu ziehen, was kaum noch ging, da ich voll steif war und meine Eichel eh frei lag.
    
    Dieser Ring schnürte nur leicht ab, reichte aber aus um den Rücklauf des Blutes zu begrenzen und somit das Abschwellen meiner Erektion. Die Adern auf meinen Schaft traten deutlich hervor.
    
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    Mit seinem Werk offenbar zufrieden, holte er dann sein Handy aus der Hose und fing an meine abgebundenen Genitalien aus nächster Nähe zu fotografieren.
    
    Er drückte meinen Schwanz und molk damit einen diesmal dickeren Tropfen Geilschleim heraus, der dann als langer Faden von meinem steil aufgerichteten Pimmel ...
    ... hing. Dieses Motiv schien ihm besonders zu gefallen, denn er fotografierte es aus sehr vielen Positionen, bis der Tropfen schließlich zu Boden fiel.
    
    Ich zitierte mittlerweile leicht vor Lust. Das alles erregte mich so sehr, dass ich all die Angst der Tage zuvor vergaß.
    
    Ich fühlte mich komplett entmenschlicht, nur noch reduziert auf meine Genitalien. Diese Demütigung machte mich auf Art geil, wie ich sie so noch nie erlebt hatte.
    
    Als er jedoch anfing von mir in der Totalen Aufnahmen zu machen, kam die Scham zurück.
    
    Ich versuchte mein Gesicht von der Kamera abzuwenden, was den Fetten aber nicht störte. Warum auch, er hatte ja genug Bilder von meinem Gesicht. Wenn auch nicht in dieser Position.
    
    Danach drückte er mich zu Boden und legte meinen Oberkörper auf die Hantelbank. Vor der Bank knieend drückte er meine Schenkel zusammen, nicht ohne vorher meinen steifen Pimmel und die abgebundenen Eier nach hinten zu ziehen. Was gar nicht so leicht war, weil ich so hart war.
    
    So konnte er ganz obszöne Aufnahmen von meinen intimsten Stellen machen. Arschloch, Schwanz und Hoden waren völlig exponiert und das Klicken seiner Kamera schien nicht zu enden.
    
    Und er nahm sich dabei Zeit. So wie er sich bei allem Zeit zu nehmen schien. Aber warum auch nicht, denn Zeit hatte er ja. Unser Treffen hatte ja gerade erst begonnen.
    
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    Wie ich so da kniete, konnte ich sehen, dass die Hanselbank auf der ich ruhte, nicht normal war. Eine Vielzahl an Haken und Ösen waren an ...
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