1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... mich doch geil so vor diesem fetten Kerl zu stehen. Vielleicht würde es ja nicht so schlimm werden?
    
    Er fasste mir von hinten zwischen die Beine und streichelte mir dabei einmal leicht über meine Eier.
    
    Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Dann hörte ich ihn in einem der Schränke kramen, traute mich aber nicht hinzusehen. Kurz darauf spürte ich aber, wie er mir breite Ledergurte um die Handgelenke legte und diese offenbar mit einem Karabiner zusammen verband.
    
    Dann setzte er sich mit einem Hocker vor mich und hatte meine glatt rasierten Genitalien auf Augenhöhe. Ich zitterte am ganzen Leib.
    
    Er aber zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an. Er inhalierte den ersten Zug tief ein und ließ dann die Kippe zwischen seinen fleischigen Lippen hängen. Er beugte sich leicht nach vorn und fing dann ganz vorsichtig an meinen Schwanz und meine Eier zu inspizieren.
    
    Es wirkte eher professionell als sexuell, wie er mir die Genitalien abtastete, aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel dabei immer steifer wurde.
    
    Besonderen Wert legte er auf meine Hoden. Er separierte sie im Sack bis sie sich klar durch die dünne Haut abzeichneten. Dann drücke er mit einem Finger vorsichtig drauf, bis mir ein kleiner Lustschmerz entstand.
    
    Auch meinen Schwanz griff er gewissenhaft ab. Er fuhr mit einem Finger unter die Vorhaut und erkundete das Tal unterhalb meiner Eichel. Er drückte den Pimmel nach oben, um ihn auch von allen Seiten begutachten zu können. Dass er ...
    ... dabei mit seinem Gesicht sehr nah an mein empfindliches Organ kam und ich sogar die Hitze seiner glühenden Zigarette spüren konnte, machte mir Angst. Aber es kam zu keiner Verbrennung.
    
    Stattdessen kam es zu einer immer stärkeren Erektion meinerseits.
    
    Ich konnte nicht verhindern die Situation geil zu finden. Ich fühlte mich in diesem Moment nicht mehr wie ein Mensch, sondern mehr wie ein Stück Fleisch, das von einem Schlachter begutachtet wurde, bevor es weiterverarbeitet wurde.
    
    Als er dann auch noch seinen Mittelfinger anleckte und damit vorsichtig durch die Falten meiner Rosette fuhr, zuckte mein Schwanz wild auf und war voll hart. Direkt vor seinem prüfenden Blick.
    
    Er umschloss mit einer Pranke meinen Schaft und drückte langsam, aber kräftig zu. Es kam was kommen musste und ein kleiner Tropfen klaren Sekrets quoll aus mein Pissschlitz.
    
    Der Alte brummte zufrieden, lies seine Kippe fallen und leckte dann mit spitzer Zunge von unten über meine Eichel. Die Zunge fuhr über mein Vorhautbändchen bis zum Schlitz in der nun fetten Eichel und leckte vorsichtig das Sekret ab.
    
    Ich stöhnte vor Lust und hoffte so sehr, dass er mir jetzt einen blasen würde. Das Ganze verlief so viel besser, als ich befürchtet hatte.
    
    Doch stattdessen stand er schwerfällig auf und ging zu einem Schrank. Er holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel hervor und schloss die schwere Schranktür auf.
    
    Was er daraus hervorholte konnte ich erst sehen, als er sich wieder vor mich setzte. Es ...
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