Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... umschloss problemlos meine komplette Kuppe und ich spürte immer noch nicht seine eigene Eichel an meiner. Er drängte sich noch dichter an mich und sogar ein Stück meines Schaftes verschwand unter seiner Vorhaut und wurde dort warm empfangen. Unsere Eichelspitzen berührten sich und ich winselte vor Geilheit auf. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl, mein Schwanz steckte in seinem und wurde von seinem Schleim umspült. So etwas hatte ich noch nie erlebt, wie wahrscheinlich die allermeisten Menschen.
Als er dann jedoch anfing meinen von seiner Vorhaut umschlossenen Schwanz mit seiner verschwitzen Pranke zu wichsen, war es innerhalb weniger Sekunden um mich geschehen.
Mit wurde schwarz vor Augen als der mächtigste Orgasmus in mir explodierte, den ich je erlebt hatte.
Ich krampfte noch einmal am ganzen Körper zusammen, bevor meine kochende Wichse unter hohem Druck aus mir schoss. Direkt auf seine Eichel. Unter seiner Vorhaut. Vielleicht sogar etwas in seinen Pissschlitz? Schub um Schub spritze es aus mir heraus und füllte den Raum, den seine Vorhaut bildete, während er mich weiter rhythmisch abmolk. Ich spürte meine heiße Wichse, wie sie meine zuckende Eichel umspülte und sich zu seinem Vorsaft gesellte.
Als er schließlich den letzten Tropfen aus mir herausgewrungen hatte, trat er zurück und mit einem schmatzenden Geräusch ploppte meine verschleimte Kuppe aus seiner labbrigen Vorhaut. Kühle Luft kam wieder an meine glühende Spitze.
Nur am Rande nahm ich wahr, ...
... dass er seine faltige Vorhaut zusammendrückte und damit verhinderte, dass mein Sperma aus seinem Schanz laufen konnte.
Auch als er sich ein Gummiband nahm und damit seine Vorhaut an der Spitze verschloss, konnte ich mir in diesem Moment keine Gedanken darum machen. Zu sehr war ich mit mir selbst beschäftigt.
Er führte mich auf meinen wackeligen Beinen zurück zur Hantelbank, öffnete den Karabiner hinter meinen Rücken und drückte mich dann mit meinem Rücken auf die Bank.
Das kühlende Kunstleder tat meinem verschwitzen Rücken gut und ich war viel zu erschöpft, um Gegenwehr zu leisten. Selbst als ich spürte, wie er meine schlaff an den Seiten herunterhängenden Arme mit Hilfe von Karabinern an den Bodenstreben der Bank befestigte. Auch als er mir an den Fußgelenken Schnallen anlegte und diese ebenfalls mit der Hantelbank verband.
Das ich nun wehrlos an die Bank gekettet war, wurde mir zwar bewusst, aber ich hing noch zu sehr in den Nachwehen meines Überorgasmus.
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Doch je mehr ich wieder zu Sinnen kam, umso mehr entstand der Drang es jetzt zu beenden. Die Wichse war raus und die Geilheit klang ab. Und die Realität holte mich mit all der Scham und Angst wieder ein.
Doch mir wurde erneut mit Schrecken bewusst, das auch wenn ich nicht an die Bank gekettet wäre, ich trotzdem bleiben müsste, um meinen Teil des Deals zu erfüllen. Doch hatten wir überhaupt einen Deal?
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als der Alte mir zwei breite Ledergurte über Brust ...