1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... und Bauch legte und sie unter der Bank verschloss.
    
    „Ich lauf schon nicht weg..." flüsterte ich ängstlich.
    
    Doch der Mann kicherte nur gemein, während er das nächste Teil holte.
    
    Es war eine Spreizstange und er befestigte sie an meinen Oberschenkeln knapp über den Knien. Nun war ich komplett bewegungslos und meine Angst stieg ins Unermessliche.
    
    Niemand wusste wo ich war. Ich hatte versucht alle Spuren hier hin zu verwischen. Sogar die Nachrichten auf der Forumseite hatte ich gelöscht.
    
    Was war, wenn ich hier einem kranken Mörder in die Falle gegangen war? Dass er kein rechtschaffener Bürger war, hatte er ja schon damit bewiesen, dass er mich erpresste.
    
    Hier in diesem Keller konnte er alles mit mir machen. Und warum kamen mir solche Gedanken erst, wenn es wirklich zu spät war? Jetzt, nachdem ich angekettet war.
    
    Im Anfall von Panik versuchte ich mich loszureißen.
    
    Doch ich konnte mich so gut wie gar nicht bewegen. Selbst die Hantelbank schien auf dem Boden festgeschraubt zu sein.
    
    Er kicherte wieder, als er meinen vergeblichen Versuch sah. Ich schluchzte verzweifelt. Er trat neben mein Kopfende, räusperte sich etwas und fing das erste Mal an richtig zu sprechen.
    
    „Deine Geschichten haben mich geil gemacht... ziemlich detailliert beschrieben... bist ne ganz schöne Drecksau.... Und ich werde dir jetzt deine Wünsche erfüllen!"
    
    Seine Worte machten mir noch mehr Angst, als der Anblick, der sich mir bot. Zu ersten Mal konnte ich aus meiner liegenden ...
    ... Perspektive seinen Intimbereich richtig sehen. Sein fetter, verschwitzt glänzender Sack hing schwer hinab. Darüber sein kleiner, mit einem Gummi an der Spitze verschlossener Schwanz. Er sah deutlich größer aus, aber nur weil seine unnormal lange Vorhaut komplett mit meiner Wichse aufgepumpt war.
    
    Wäre ich nicht leergemolken, hätte mich dieser Anblick geil gemacht. Aber ich ahnte Übles, was er damit vorhatte.
    
    Er traf letzte Vorbereitungen und stellte vier Kameras auf Stativen rund um mich auf. Eine fünfte wurde über mir an die Decke gehängt und filmte mich fortan von oben.
    
    Dann holte er eine Werkzeugkiste und setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine Beine.
    
    Ich konnte den Kopf nicht weit genug heben, um zu sehen, was er tat. Aber voller Schrecken konnte ich es spüren.
    
    Zuerst wurde der Ring um meinen immer noch geschwollenen Schwanz durch einen zweiten, deutlich engeren ergänzt. Ich spürte sofort wie der Blutabfluss ganz gestoppt wurde und mein Pimmel nur noch mehr anschwoll.
    
    Den Silikonring um meine Eier ersetzte er durch eine Schnur, mit der er meinen Sack als Ganzes, sowie auch die Eier einzeln stramm abband.
    
    Jede Berührung meiner Genitalien ließ mich wimmern und zusammenzucken, da ich nach meinem Abgang wie immer übersensibel war.
    
    Ich spürte kühles Metall, als er mir etwas anlegte, was ich nach kurzer Zeit voller Schrecken als einen Ballcrusher identifizieren konnte. Eben, weil ich auch einen besaß und ich wusste wie er sich anfühlt.
    
    Und welch ...
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