Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... unnatürlich groß und geschwollen zuckend von mir ab.
Der fette Opa stolperte stöhnend von meinem Gesicht und befreite mein Maul von seinem vollgesabberten Fleisch.
Stöhnen erfüllte den Raum, mein gequältes und sein befriedigtes.
Schwer schnaufend kam er an der Werkbank zum Stehen und hechelte nur:
„Zeit für eine Pause!"
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Es dauerte ein paar Minuten, bis er mich aus meiner Fixierung befreit hatte und ich fiel direkt danach völlig entkräftet von der Bank.
Den Ballcrusher und die Fesselungen meiner verheerten Geschlechtsteile durfte ich selbst mit zitternden Fingern abmachen. Jede Berührung war mehr als unangenehm, aber einmal davon befreit, brachte es herrliche Erleichterung.
Während ich beschäftigt war, nahm er sich ein Bier aus einem kleinen Kühlschrank und leerte es lautstark.
Ich hatte zwar den Eindruck, dass er mich überhaupt nicht mehr beachten würde, aber als ich gierig das kühle Bier an seinen Lippen anstarrte, schüttelte er nur leicht den Kopf. Stattdessen zeigte er in eine Ecke, in der eine Kiste Wasser und eine gefüllte Supermarkttüte standen.
Die Tüte war gefüllt mit verpackten Snacks, Süßigkeiten und auch etwas Obst. Offenbar meine Verpflegung für das Wochenende.
Ich exte gierig eine Flasche und nahm mir auch gleich eine zweite. Erst jetzt spürte ich, wie dehydriert ich eigentlich war.
Kein Wunder, denn das Einzige, was meinem Körper in den letzten, kraftzerrenden Stunden zugeführt wurde, waren die ...
... unterschiedlichsten Sekrete unserer Körper.
Nach wie vor nackt auf dem Boden liegend untersuchte ich vorsichtig meine misshandelten Genitalien nach Verletzungen, während ich hungrig ein paar der Snacks verschlang.
Kauend sah ich zu, wie der fette Kerl, der inzwischen wieder seine kurze Sporthose übergezogen hatte, meine Kleidung in eine Tüte stopfte. Diese nahm er gemeinsam mit meinem Rucksack mit und verließ wortlos den Raum.
Ich stoppte lauschend mein Kauen, aber hörte nicht, wie er die Tür verschloss. Noch zu entkräftet um aufzustehen, kroch ich auf allen Vieren zu der Tür. Und tatsächlich, sie war unverschlossen.
Ich öffnete sie ängstlich einen Spalt breit und spähte in den schlecht beleuchteten Kellerflur.
Der Gedanke an Flucht raste durch meinen Verstand. Er hatte mich nicht eingeschlossen! Ich könnte jetzt gehen und es beenden.
Doch natürlich wurde mir schnell klar, dass es nur eine weitere Art der Tortur war. Mir die Option der Flucht zu lassen in dem Wissen, dass ich doch keine Wahl hatte.
Zum einen stand noch unsere Vereinbarung im Raum, bei dessen Nichterfüllung ich anhand der Blowjob-Aufnahmen geoutet würde. Die unzähligen und noch viel delikateren Aufnahmen, die er heute noch gemacht hatte, hatten meine Position nicht verbessert.
Zum anderen war ich völlig nackt. Meine unnatürlich geschwollenen Weichteile standen dunkelrot verfärbt von meinem rasierten, blassen Körper ab. Ich war mir sicher, dass ich hier nichts finden würde, um mich zu bedecken, was sich ...