1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... bei einer späteren Suche auch bestätigte.
    
    Sollte ich so diesen Raum verlassen? Ich hatte kein Handy oder gar meinen Autoschlüssel. Hätte ich so durch das Haus schleichen sollen, um bei einer Wohnung zu klingeln und dort um Hilfe zu flehen? Dann hätte ich auch gleich zur Polizei gehen können, bevor ich mich in seine Hände begeben hatte.
    
    Nach einigen Minuten der verzweifelten Überlegung ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Ich musste da durch und es irgendwie bis zum nächsten Abend durchstehen.
    
    Das Gefühl war schrecklich.
    
    Nach einiger Zeit kehrten meine Kräfte langsam wieder etwas zurück und ich durchsuchte vorsichtig den Raum und dessen Inhalt. Dabei achtete ich sehr genau darauf alles so zu hinterlassen, wie es war. Die meisten geschlossen Schränke waren abgeschlossen und in den offenen fand ich nichts Verwerfliches oder Nützliches.
    
    Irgendwann ereilte mich dann auch die Erkenntnis, dass die diversen Kameras ja nach wie vor liefen und mich bei meiner wahrscheinlich verbotenen Tat filmten.
    
    Ich brach meine Suche erschrocken und ängstlich ab und versuchte mich stattdessen etwas auf der schmuddeligen Couch auszuruhen.
    
    Aber meine Gedanken kreisten nur um das Erlebte und der Angst, was der Alte noch mit mir anstellen würde. Und so brachte mir diese Pause zwar körperliche Erholung und gönnten meinen Geschlechtsteilen etwas Ruhe, aber letztlich förderte sie nur meine Angst.
    
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    Ich weiß nicht wie lange die Pause währte, denn es gab keine ...
    ... einzige Uhr in diesem Keller oder auch nur ein Fenster. Einerseits kam sie mir ewig lange vor, andererseits viel zur kurz. Aber irgendwann hörte ich schwere Schritte den Flur entlang stampfen und der Fette war zurück.
    
    Ihn schien die Pause auch gut getan zu haben, denn er schritt wieder sehr zielstrebig zur Tat.
    
    Er schloss einen der Schränke auf und holte eine kleine Sporttasche hervor, die er auf die Couch warf. Dann zog er sich Hose und Hemd aus und legte sie ordentlich zusammen. Seine Sandalen und Socken schien er nie abzulegen, selbst bei dieser schrecklichen Hitze in diesem Raum.
    
    Da ich ja nach wie vor noch die Gurte um Hand und Fußgelenke trug, ging es schnell mir wieder die Hände hinter meinem Rücken zu verbinden.
    
    Unfähig mich zu wehren, führte er mich zu der Couch, lies sich schwerfällig darauf nieder und zerrte mich zu sich nach unten. Ich wusste nicht genau, was er wollte und es dauerte etwas bis er mich in die Position gebracht hatte, die ihm vorschwebte.
    
    Wie ein Schuljunge fand ich mich über seinen Schoß gelegt wieder, nur das meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden waren. Unsere nackten, verschwitzen Körper glitschten übereinander und die Ausdünstungen seiner Fettmassen ekelten mich an.
    
    Es erniedrigte mich zusätzlich, dass er nach wie vor nicht mit mir sprach. Er behandelte mich einfach wie ein seelenloses Stück Fleisch, das er zur Befriedigung seiner perversen Gelüste benutzte.
    
    Er drückte mein Gesicht nach unten in seinen fetten, ...
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