1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... dass der Alte wieder die Tür unverschlossen gelassen hatte und ich zumindest glaubte Schritte zu hören, ließ mich vor Angst zittern.
    
    Was wenn jemand hier hereinkam? Jemand anderes als mein Erpresser und Folterknecht? Diese Person würde mich so vorfinden und es wäre jedem klar, was hier geschehen war.
    
    Der bestialische Gestank, nach Schweiß, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten zusammen mit dem unübersehbaren Anblick meiner geschundenen Genitalien würde jeden Zweifel verdrängen.
    
    Die Luft anhaltend und meinen Schambereich mit den Händen bedeckend lag ich so da und traute mich erst wieder zu atmen, wenn das Licht wieder erlosch.
    
    Wer oder ob überhaupt jemand diese Nacht mehrmals durch den Flur schlich, sollte ich nie erfahren. Es verwehrte mir nur die bitter benötigte Erholung in dieser Nacht.
    
    Bis dann irgendwann die Tür tatsächlich aufging und meine Peiniger hineintrat. Und ich wusste die Nacht war vorbei.
    
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    Das grelle Licht ließ mich erst erblinden und schmerzte in meinen Augen. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich klar kam. Der Fettsack zog sich derweil aus, diesmal komplett bis auf die Socken und suchte dann wieder einige Sachen zusammen.
    
    Was er wohl nun schon wieder vorhat, dachte ich, während ich noch etwas trank, bevor es losging.
    
    Als er mir seine Aufmerksamkeit schenkte, sah ich sofort, was er im Sinn hatte. In seinen fetten Händen hielt er ein Reizstromgerät und ich wimmerte vor Angst. Auch diese Art der Behandlung kenne ich und ...
    ... weiß, dass es zwar geil, aber auch sehr unangenehm sein kann.
    
    Er beugte sich herunter, griff grob meine Eier und band sie wieder stramm ab. Mein Schwanz bekam wieder dieses enge Gummiband angelegt und ich spürte sofort die Stauung.
    
    Dann klebte er an die Außenseiten der Hoden je eine Elektrode. In diesem Moment erinnerte ich mich, dass ich in einer meiner Fantasien eben diese Art der Folter beschrieben hatte und fürchtete, dass ich es bereuen soll.
    
    Er schloss das lange Kabel an ein kleines Steuergerät und schickte ein paar starke Stromstöße durch meine Eier. Ich ging stöhnend auf die Knie. Das war heftig und ich bekam Panik, dass es in dieser Intensität weiter gehen würde. Vielleicht war es aber auch nur ein Funktionstest und eine Drohung, was mir blühen würde, wenn ich nicht gehorche.
    
    Er ging zur Couch und ich krabbelte hinterher. Wie ein Hund an der Leine, nur das die Leine ein Kabel war, das zu meinen Hoden führte.
    
    Er kniete sich vor die Couch und legte seinen gewaltigen Oberkörper auf der Sitzfläche ab.
    
    Dabei präsentierte er mir sehr direkt seinen fetten Arsch, der sich leicht öffnete und mir war meine Aufgabe klar.
    
    „Arschlecken!" hörte ich ihn schnauben und ich näherte mich mit vor Ekel verzerrtem Gesicht seiner gewaltigen Spalte. Der Geruch machte mir klar, dass er ebenso wie ich seit gestern nicht geduscht hatte. Aber mir war auch klar, dass ich erneut keine Wahl hatte und so ging ich unmotiviert ans Werk.
    
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    Es war wahrscheinlich noch zu ...
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