1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... tropfend von mir ab.
    
    Mein Trippeln auf den Zehenspitzen führte dazu, dass ich mich selbst etwas mit dem Monster fickte, was bis dahin gar nicht so schlimm war. Ganz im Gegenteil, hätte ich nicht in so einer unbequemen Position gehangen, wäre es sogar geil gewesen.
    
    Aber der Fettsack hatte mehr mit mir vor.
    
    Er holte aus einer vor meinen Blicken verborgenen Ecke einen Einer mit Sand, in der eine kleine Schaufel steckte.
    
    Dann beugte er sich wieder zu meinen Hoden nach vorne und nestelte an den Seilen herum. Als er sich etwas zurück lehnte, konnte ich sehen und fühlen, das er das Seilstück zwischen dem Parachute und dem leeren Eimer mit dem kleinen Flaschenzug verkürzt hatte.
    
    Der Einer hing nun an meinen Eiern in der Luft, ca. 10cm über dem Boden und ich spürte den leichten Zug an meinen Hoden.
    
    Aus diesem leichten Zug wurde aber rasch ein immer kräftiger werdendes Zerren, als mir der Alte ein paar Schaufeln Sand in den Hodeneimer schaufelte.
    
    Nun wusste ich was er vorhatte.
    
    Dieser Sadist wollte mit immer mehr Gewicht, das an meinen misshandelten Eiern zerrte, mich dazu zwingen, dass ich mich mit diesem Monsterdildo immer tiefer pfählte!
    
    Tränen schossen in meine Augen, während der Alte immer mehr Sand in den Eimer schaufelte.
    
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    Als er mir dann noch beiläufig mitteilte, dass der Eimer, wenn ganz gefüllt, ein Gewicht von 30 kg haben würde, wurde mir meine schreckliche Situation erst richtig bewusst. Ich konnte mir aussuchen, ob mir die Eier ...
    ... abgerissen, oder mir das Arschloch zerreißen würde.
    
    Zu allem Überdruss schaltete er noch zusätzlich das Reizstromgerät auf eine Art Zufallsprogramm und willkürlich schossen mir Blitze in unterschiedlicher Art und Stärke durch meine malträtierten Eier.
    
    Ich wimmerte und grunzte, während ich auf Zehenspitzen einen bizarren Tanz auf diesem Dildo vollführte.
    
    Das dadurch der Eimer ins Schwingen geriet und meine Pein noch schlimmer machte, konnte ich nicht verhindern.
    
    „Ich werde nach und nach den ganzen Sand an deine Eier hängen. Du solltest besser anfangen, dich auf den Dildo zu setzen, wenn du heute Abend noch ein Mann sein willst!" säuselte mein Peiniger, während er zurücktrat, um sein Kunstwerk zu betrachten.
    
    Und ich glaubte ihm jedes Wort.
    
    Die darauffolgende Zeit war die Hölle für mich.
    
    Meine Arme wurden so weit entlastet, dass sie zwar noch über mir waren, mir aber keinen Halt mehr boten.
    
    Mit schmatzenden Bewegungen pfählte ich mein zum Zerreisen gespanntes Poloch immer tiefer mit diesem schwarzen Monster aus Gummi. Immer weiter in die Knie gehend lernte ich schnell, dass dieses Fickbewegungen es mir leichter machten, das Monster aufzunehmen. Der grausame Zug in meinen mit Elektroschocks misshandelten Eiern ließ mir keine Wahl.
    
    Der Alte filmte und fotografierte, justierte die Seile nach und quälte meine Nippel und ich hatte das Gefühl, dass er so vergnügt war, wie nie zuvor.
    
    Als der Eimer irgendwann den Boden erreichte und ich nur ganz kurz etwas ...
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