Die Geister die ich Rief
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... Erleichterung in meinen Hoden spürte, korrigierte er die Seillänge nach und trieb mich damit weiter an, mich selbst zu pfählen.
Das er gelegentlich immer etwas mehr Sand hinzufügte, führte unweigerlich dazu, dass ich mir immer schneller Teile der 24cm in den Darm treiben musste.
Das Monster hatte längst erreicht, dass er mir einen enormen Druck auf meine Prostata ausübte und meine Fickbewegungen melkten sie regelrecht aus. Dicke, weiße Schleimpfropfen kleckerten nach und nach von meinem wippenden Steifen in den Eimer und vermischten sich mit dem Sand.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es müssen Stunden gewesen sein, die ich wimmernd und winselnd verbrachte, während mein Arschloch immer weiter aufgebohrt wurde.
Aber irgendwann, als ich nicht mehr daran glaubte, spürte ich diese erlösende Berührung des kühlenden Kunstleders an meinen verschwitzten Arschbacken und ich wusste, ich war unten.
Voller Unglauben hatte ich in diversen Pornos bewundert, wie sich geile Kerle gegenseitig eine und sogar manchmal zwei Hände samt Unterarmen in die Arschlöcher schoben. Ich war mir sicher, dass es jahrelanges Training erforderte, so etwas zu ertragen, ohne verletzt zu werden. Das mir jetzt 24cm massives Gummi den Darm ausfüllte und mein Arschloch auf 6cm aufgeweitet war, erfüllte mich trotz all dem Leid mit Stolz.
Der zur Hälfte mit Sand gefüllte Eimer fand endlich Bodenkontakt und obwohl meine unnatürlich gestreckten Eier immer noch brutal nach unten gezerrt ...
... wurden, hoffte ich sie heute nicht zu verlieren.
Meine tränenverschmierten Augen blickten in das vor Geilheit verzerrte Gesicht des Fettwanzt und bettelten um Erlösung.
Als es plötzlich an der Tür klopfte und eine weibliche, alt klingende Stimme rief:
„Uwe, bist du da drin?"
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Der Alte und ich bekamen Panik. Hecktisch warf er sich Hemd und Hose über, während er mit belegter Stimme zurückrief:
„Ja, warte, komme gleich!"
Sein hastig bedeckter, fetter Leib stampfte zur Tür, öffnete sie nur so weit es eben nötig war und zwängte sich heraus.
Mit aufgerissenem Arsch und extremst gefolterten Hoden hing ich in meiner Fesselung und hielt so weit es ging den Atem an.
Ich wusste nicht wer diese Person war, aber ich wusste, egal wer mich so sehen würde, es wäre mein Ende.
Ich konnte nicht alles hören, was sich "Uwe" und diese fremde Frau erzählten, aber einige Wortfetzen bekam ich schon mit.
„...habe Gestöhne und Gewimmer gehört..." sagte die Frau.
„...hab mir Sorgen gemacht, du hast dich verletzt..."
„Nein, nein, alles gut..." Uwes Stimme.
„Was treibst du denn da drin?"
Ein kurzes Rackeln an der Tür, als wollte die Frau sich Einlass verschaffen.
Dann noch mehr Gerackel an der Tür, als Uwe es offenbar verhinderte.
„Ich arbeite an einem Werkstück! Ist ziemlich anstrengend!" sagte Uwe diesmal lauter.
Dann eine kurze Pause.
Vor Angst geriet das Zerren an meinen Eiern und dieses ausfüllende Gefühl der 24x6cm in meinem Arsch in den ...