1. Die Geister die ich Rief


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Hintergrund.
    
    Oder gewöhnte ich mich etwas daran?
    
    Nur die unregelmäßig wiederkehrenden Stromstöße in meinen Hoden ließen mich leise Stöhnen.
    
    Das Gespräch im Flur ging weiter.
    
    „Wo ist deine Frau? Ich wollte einen Kaffee mit ihr trinken?"
    
    „...Wochenende bei ihrer Schwester..." Uwe etwas leiser.
    
    Ich konnte nicht mehr stillhalten und bewegte etwas meinen Arsch. Dabei erhob ich mich ganz kurz etwas, was den Zug an meinen Eiern sofort erhöhte. Ich lies mich wieder herab und spürte, dass mein Arschloch dieses Mehr an Gummi schon viel leichter aufnahm.
    
    Die Alte fing an Uwe mit irgendwelchen Belanglosigkeiten vollzuquatschen, während ich dieses Manöver wiederholte.
    
    Und plötzlich fühlte es sich etwas geil an.
    
    Ganz vorsichtig wippte ich auf dem Monsterdildo auf und ab und fand immer mehr Gefallen an dem abwechselnden Zerren an meinen Hoden und dem aufweitenden Gefühl in meinem Darm.
    
    Gepaart mit den nachlassenden Stromstößen in meinen Eiern, die langsam einem geilen Kribbeln wichen, genoss ich es immer mehr mich selbst zu ficken und zu quälen. Offenbar ließen die Batterien des Reizstromgerätes nach und es bereitete mir mehr Freude als Pein.
    
    Das Gemurmel aus dem Flur geriet in den Hintergrund und ich konnte nicht verhindern, das ich erneut anfing zu Stöhnen. Nur diesmal aus Lust, denn aus Schmerz.
    
    Meine misshandelten Genitalien nahmen diese Lust begierig auf und schon bald fickte ich mich mit kurzen Bewegungen selbst mit diesem Monsterdildo und ...
    ... bescherte mir die extremsten Gefühle.
    
    Als das Gespräch im Flur dann offenbar beendet war und der verschwitzte Fettsack wieder vor mir stand, war ich bereits so weit, dass ich es nicht mehr verhindern konnte.
    
    Unter seinem fassungslosen, ungläubigen Blick bog sich mein gepfählter Körper durch und gewaltige Fontänen aus Lust und Schmerz geborener Wichse schossen aus meinem spastisch zuckenden Pimmel. Direkt gegen ihn, auf Beine und Hose.
    
    Ich hechelte und schrie während dieser extreme Orgasmus meinen Köper verzerrte.
    
    Der Eimer rumpelte auf dem Boden herum und aus meinen blau verfärbten Eiern wurde auch der letzte Tropfen kochender Wichse gequetscht.
    
    Als die Wogen dieses nervenzerfetzenden Hohepunktes schließlich abebbten, erschlaffte mein Körper total und mein Arschloch inhalierte den letzten Rest des Monsterdildos komplett. Ich saß in meinen Nachwehen zuckend auf der Bank und war komplett mit Gummi gefüllt.
    
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    Was danach geschah, bekam ich nur in Trance mit.
    
    Meine Arme und Beine wurden befreit und ich wurde mit dem Rücken auf die Bank gelegt. Die Seile, Elektroden und der Parachute wurden von meinen blauen Eiern entfernt, was ich durch die kurzen, aber erlösenden Schmerzen spürte, als wieder mehr Blut in sie lief.
    
    Den Dildo zu entnehmen dauerte wohl etwas länger, denn der Alte machte es wider Erwarten mit Vorsicht.
    
    Als mich aber die gewaltige Masse verlassen hatte, fühlte ich mich plötzlich leer und hohl. Ungewollt entfuhr mir ein enttäuschtes ...
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