1. Eine lange Nacht


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... übertriebenen Wünsche haben?
    
    „Was will mein Schatz denn? Hast du es dir überlegt? Das ist aber schön."
    
    „Nein Thomas, wir müssen noch mal darüber reden. Sieh mal, wir kennen uns doch gerade ein paar Stunden, ich mag dich schon, aber jetzt, schon jetzt zu sagen, dass du mich anal ficken willst. Also, ich finde das ein bisschen übertrieben!"
    
    „Das heißt, du willst es nicht? Du willst also hier weiterhin im Bett liegen und die Schamvolle spielen? Na gut, wenn es dein Wunsch ist?"
    
    Und schon wandte er sich um und wollte wieder zur Tür gehen. Hanne jedoch machte noch einen Versuch.
    
    „Warte doch! Wir müssen doch erst einmal darüber reden. Sag mal, würdest du, wenn dich ein Schwuler fragt, ob er dich in den Hintern ficken darf, gleich zusagen?"
    
    „Hey, ich will mit dir nicht über Dinge sprechen, die gar nicht zu Debatte stehen. Von dir will ich nur ein ‚Ja' oder ‚Nein' hören."
    
    „Aber sag mal, bist du so einer, der die Frauen, die er in seiner Gewalt hat, auch umbringt. Antworte bitte, ich habe solche Angst!"
    
    „Ich denke gar nicht daran, dich zu töten. Dafür bist du viel zu schön!"
    
    Damit verließ er wieder den Raum.
    
    Und Hanne überlegte, was sie noch alles machen könnte, um sich aus dieser blöden Lage zu befreien. Allerdings, ihr fiel nicht viel ein. So blieb sie noch eine Weile im Bett liegen, sie sah nur die tote Uhr und wusste nicht, wie spät es war. Immer wieder fragte sie sich, was sie vielleicht machen könnte, damit sie wieder befreit würde.
    
    Nach ...
    ... längerer Zeit rief sie: „Thomas!"
    
    Kurz darauf trat Thomas wieder in das Zimmer und sah sie an. Diesmal war er weiter ausgezogen, er hatte nur noch einen Slip an.
    
    „Was ist denn meine Liebe?"
    
    „Komm mal zu mir, setz dich aufs Bett, wir können doch über dieses Problem reden. So, wie ich dich kennengelernt habe, bist du doch ein ganz einsichtiger Mensch. Weißt du, ich möchte dir sagen, wie es mir erging, als ich anal gefickt wurde. Das ist dann auch für dich einsichtig, warum ich mich so verhalte."
    
    Thomas setzte sich auf das Bett, etwa dort wo ihr Bauch war. Er lächelte sie an. „Weißt du, ich hab es mir überlegt", meinte er, „es ist wohl auch zu viel, dass ich dich noch nicht einmal anhören will. Nun, dann leg mal los!"
    
    „Ach, die beiden Male, als ich in den Hintern gefickt wurde, das war gar nicht schön. Es tat weh und war keine schöner Sex für mich."
    
    Während sie erzählte, gingen seine Hände nach unten. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er über ihre Haut. Er wollte sie kitzeln. Ihre Titten hingen an den Seiten nach unten. Aber sie waren schön, ein wunderbares Spielzeug! Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Brustwarzen. Die wurden größer. Dann umkreiste er ihre Warzen. Ihre dicken Nippel blieben so. Es gefiel ihm.
    
    „Hanne, du hast wunderbare Knospen. So schön groß und doch weich, ich spiele gerne daran. Und ich mag auch große Titten, solche, wie du hast. Sie sind schön und gefallen mir."
    
    „Vielleicht solltest du mich loslassen. Dann könnte ich die zeigen, was ich ...
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