Eine lange Nacht
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byLilly_Maus
... den ich mag, und von dem ich weiß, dass er es gut macht."
„Na bitte, du hast mir schon gesagt, dass du mich magst, und du kennst mich, und ich mache es auch gut. Also, was spricht dagegen?"
„Du verstehst es nicht. Ich will es nicht, nicht jetzt! Und wenn du mich nicht gleich losmachst, dann schreie ich oder ich hüpfe auf dem Bett, dass der Mieter unter dir hochkommt."
„Schreien kannst du, nur, es wird dich niemand hören. Und der Mieter unter mir ist seit einer Woche verreist."
Hanne sah ihre Hoffnung davonschweben.
Plötzlich fiel ihr etwas ein und sie sagte zu ihm: „Wenn du das machst, ich meine, wenn du mich ohne meine Einwilligung anal fickst, dann gibt es eine Anzeige, und du wirst sicher verurteilt werden. Da kannst du dich drauf verlassen!"
„Ich weiß", lächelte er sie an, „darum werde ich es ja erst tun, wenn du mir sagst, dass du es willst, dass ich dich anal nehme und du dabei glücklich sein wirst."
Hanne gab auf, was sollte sie da noch sagen oder wollen. Er war so von sich überzeugt, dass sie keinen Ausweg mehr wusste.
Thomas sagte zu ihr: „Meine Süße, ich gehe erst einmal weg. Du kannst dir ja noch überlegen, was du willst. Du kannst mich rufen, dann komme ich wieder zu dir. Tschüss!"
Und schon ging er aus der Tür und war verschwunden.
Für Hanne war es wieder so, dass sie ins Grübeln kam. Was sollte sie in dieser Situation tun? Sollte sie sagen, dass er sich seinen Wunsch erfüllen sollte, aber das war ja nicht ihr Wollen. Und wenn sie ...
... es nicht wollte, ja, dann blieb sie hier liegen, tagelang, vielleicht wochenlang. Vielleicht würde er ja für einen großen Geldbetrag . . . Nein, das würde er nicht tun. Verdammt, sie kam zu keinem Schluss.
So blieb sie ruhig liegen und sah sich ein wenig um. Jedoch, viel gab es nicht zu sehen. Es war kein sehr neues Zimmer. Die Wände waren nicht tapeziert, sondern gestrichen, ein helles Grün. Na ja, wenn es ein Geschmack war? Und an der Wand rechts neben ihr stand ein alter Schrank und auf dem standen einige Bücher, die mussten wohl noch älter sein als der Schrank.
Vor ihr sah sie eine alte Standuhr, sie zeigte auf viertel nach neun Uhr. Aber das tat sie wohl schon lange, denn sie ging nicht. Sie zeigte nur diese blöde Uhrzeit und sonst nichts.
Links sah sie einen anderen Schrank, wohl einen Kleiderschrank. Der schien wohl neuer zu sein. Und der braune Ton passte zu allem, was es hier zu sehen gab.
Also alles in allem war hier nichts, was ihr zusagte. Es kam ihr eher vor, wie in einem Museum.
Was aber wollte er von ihr. Nun ja, er hatte seinen abartigen Wunsch angemeldet, doch das konnte wohl nicht alles sein. Wollte er sie erst auf diese Weise vergewaltigen und dann auch noch umbringen? Sie schauderte.
Schließlich rief sie: „Thomas!"
Und es dauerte nicht lange, da kam er zu ihr. Er hatte seinen Oberkörper frei gemacht. Sie sah das kräftige, haarlos Obere seines Körpers, der ihr schon gefiel. Aber nein, warum musste er gleich am Anfang diese sinnlosen, ...