Eine lange Nacht
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byLilly_Maus
... herausrutschte.
„Findest du wirklich?", fragte sie.
„Natürlich!", lachte er.
Dann griff er hinter ihr und knöpfte ihren BH auf. Ihre ganze Pracht fiel noch weiter nach unten. Die kann ich aber nicht voll in meine Hände nehmen, so dachte er.
Wieder kam er dicht an sie und küsste sie. Auch Hanne küsste zurück, sie war inzwischen heißt geworden. Ja, er war nett, sie mochte ihn und wollte mit ihm ins Bett gehen. Ihre Küsse wurden immer gieriger. Seine Hände kamen wieder nach vorn und fingen an, ihre Titten zu kneten. Oh ja, er machte es sehr fein und zärtlich.
„Komm mit in mein Schlafzimmer, dort ist es besser als hier", flüsterte er ihr ins Ohr.
Er nahm sie an die Hand und führte sie bis zu seinem Bett. Dort setzte sie sich erst, doch dann legte sie sich darauf. Eine schöne feste Matratze hatte er, es lag sich gut. Und Thomas beugte sich über sie und küsste sie wieder, während seine linke Hand ihre Brust streichelte oder drückte. Ach, es war aber auch zu schön für sie.
Doch plötzlich hatte er ihre linke Hand gegriffen, sie nach hinten gedrückt und plötzlich war sie von einer Handschelle gefangen. Und auch die linke Hand fixierte er mit einer Handschelle an dem Bettpfosten.
Es war von Hanne gar nicht so schnell wahrgenommen, dass sie festgebunden war. Doch dann war sie voller Furcht. Sie konnte sich nicht selbst befreien. Verdammt, was sollte das, was wollte er denn von ihr? Sie bekam Angst. Was war denn Thomas für ein Mensch, was wollte er von ihr? In den ...
... Zeitschriften konnte man täglich furchtbare Geschichten lesen.
„Sag mal, Thomas, was soll denn das? Mach mich bitte sofort wieder los! Verflucht, was willst du denn? Ein letztes Mal, mach mich wieder los!"
Doch Thomas dachte nicht daran. Er lächelte sie nur an. Schließlich griff er mit seinen Händen an ihre Jeans, knöpfte sie auf und zog sie langsam herunter. Er sah ihren Slip, kein neues Modell und sicher nicht der neueste Kauf. Hanne schämte sich ein wenig, dass sie nicht darauf geachtet hatte und keinen schönen angezogen hatte. Doch Thomas nahm keine Rücksicht auf sie und zog auch den Slip nach unten. Er sah das dunkle Dreieck und sah auch, dass sie schöne Beine und kräftige Oberschenkel hatte.
„Wie ich vermutet habe, du hast einen sehr schönen Körper", sagte er.
Hanne wusste immer noch nicht, was er mit ihr vorhatte. Nun lag sie auf dem Bett, konnte sich kaum bewegen und war ihm ausgeliefert. Wenn er doch nur sagen würde, was in seinem Kopf vorging!
„Ich bitte dich, Thomas, sag mir doch, was du vorhast. Verdammt noch mal, ich will es wissen!"
„Ach, liebe Hanne, das ist gar nicht so viel, aber manche Frauen mögen das nicht. Du hast ja schon gemerkt, dass du mir gefällst. Und ich will dich ficken."
„Ja schon, und ich wollte es doch auch, mit dir zu schlafen."
„Schon, aber ich will dich in den Arsch ficken. Willst du das auch?", fragte er und sein Gesicht lächelte sie an.
„Nein", sagte sie fest, „anal darf mich nur jemand ficken, den ich kenne und ...