1. Eine lange Nacht


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... Haustür auf und führte sie zum Fahrstuhl.
    
    „Ja, ich wohne sehr komfortable, Fahrstuhl, schon zwölf Jahre Neubau, alle Parteien fühlen sich hier sehr wohl."
    
    Hanne musste schmunzeln. Es dauerte nicht lange, da kamen sie im fünften Stock an, die Fahrstuhltür ging auf und beide traten hinaus. Nun war es nicht mehr weit bis zu seiner Wohnung. Er schloss die Tür auf und beide traten in sein Zuhause.
    
    Zuerst sah sich Hanne um. Thomas hatte ja gesagt, dass er alles erneuert hätte, wenigstens aber neu eingerichtet. Nun ja, es war aufgeräumt und sehr sauber in der Wohnung, das war ihr erster Eindruck. Und auch die Möbel waren recht neu und passten zueinander. Alles hatte eine moderne Ansicht, aber es war nicht zu modern -- es gefiel ihr!
    
    Wenn er sie herumführte, fasste er sie an die Seite oder an ihren Rücken. Irgendwie gefiel es ihr, es kribbelte dann auf ihrer Haut. Sie fragte sich, ob sie es auf die Spitze treiben sollte. Aber warum nicht, er war sehr nett, und sie hatte schon lange nicht mit einem Mann geschlafen. Vielleicht würde es ja auch ganz nett werden? Er könnte doch ein sinnlicher, liebevoller Mensch sein, der auch allein war und sich über einen Freundin freute.
    
    Auf einmal war Thomas vor ihr. Ja, sie standen sich dicht gegenüber und schauten sich tief in die Augen. Eine ganze Weile standen sie so.
    
    „Sag mal, Hanne, gefällt dir meine Wohnung oder nicht? Sag es ganz ehrlich, ich kann auch eine negative Bewertung ab."
    
    „Weißt du, ich habe schon ...
    ... etliche Wohnungen gesehen, und die waren alle unterschiedlich. Doch deine finde ich am besten. Aufgeräumt, sauber, schöne Möbel, die gut zueinander passen. Ja, mir gefällt deine Wohnung sehr gut!"
    
    „Das finde ich sehr schön", meinte er lächelnd.
    
    Und er fasst sie an ihre Oberarme, zog sie zu sich und küsste sie. Nicht etwa auf die Stirn, sondern auf ihren Mund. Es tat ihr gut, sie merkte, dass er gut küsste. Sie dachte aber nicht darüber nach, sie küsste ihn zurück. Es waren von ihr auch nicht flüchtige Küsse, sondern es war ein Versprechen, ein Angebot! Auch sie umarmte ihn und zog ihn weiter zu sich hin.
    
    „Oh Hanne, du küsst gut, du machst mich ja fast verrückt. Es gefällt mir. Könntest du nicht öfter zu mir kommen, das würde ich sehr begrüßen."
    
    „Du kannst wohl auch nicht genug bekommen!"
    
    Seine Hände gingen nun unter ihren Pullover, zogen ihr Unterhemd höher und fassten an ihre weiche Haut. Ja, sie hatte eine schöne Haut, die sich gut streicheln ließ. Er tat es. Und schließlich kamen seine Hände nach vorn und griffen an ihren BH. Sie musste große Brüste haben, auch die waren weich und knuddelig und schön anzufassen.
    
    „Du hast bestimmt einen wunderschönen Körper!", sagte er und zog erst ihren Pullover über ihren Kopf. Ihr Unterhemd folgte.
    
    Und nun sah er, dass sie volle Brüste hatte. Schön groß hingen sie in ihrem BH, er merkte, dass seine Hose enger wurde.
    
    „Auch herrlich Brüste hast du", sagte er und war froh, dass nicht das Wort Titten aus ihm ...
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