1. Eine lange Nacht


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... mache es gut!"
    
    „Hm ja, das mag ja sein, aber lassen wir das."
    
    Allmählich zeigte der Zeiger der Uhr, die über dem Tresen hing, 22.00 Uhr an. Es war allmählich Zeit, dass sie nach Hause ging.
    
    „Du, Thomas, es war schön mit dir. Es hat mich gefreut, dass ich dich getroffen habe und du mich angesprochen hast. Aber nun muss ich wohl langsam nach Hause, es ist spät genug. Danke für alles, ich denke, wir sollten uns unbedingt wiedersehen."
    
    Er lächelte sie an, sehr freundlich und so, als wäre er mit allem einverstanden. Seine Hände ergriffen ihre Hände, sie wurden einfach eines. Wohl ein Zeichen, dass es ihm genauso gefallen hatte wie ihr.
    
    „Ja Hanne, mir geht es wie dir. Auch ich finde dich toll und wir sollten uns wirklich wieder treffen. Puh, aber ich habe noch einen Wunsch an dich. Du kannst auch absagen, wenn du es nicht willst. Es ist aber auch nichts Böses."
    
    Er schaute ihr direkt ins Gesicht, nein, er schaute genau in ihre blauen Augen. Und er lächelte sie gewinnend an.
    
    „Ach, sag mal, was hast du denn für einen Wunsch?", wollte sie dann doch wissen.
    
    „Ach, nicht so wichtig", sagte er nur.
    
    „Jetzt möchte ich aber doch wissen, was du noch für einen Wunsch hast. Wenn ich den erfüllen kann, so werde ich das schon tun", meinte sie zu ihm.
    
    „Tja, Hanne, ich würde dir sehr gern meine Wohnung zeigen. Ich habe sie vor kurzem erst neu eingerichtet, bin ganz stolz drauf. Aber es ist ja jetzt schon spät geworden."
    
    „Nein, nein, mein Lieber. Es ist vielleicht ...
    ... gar keine schlechte Idee. Morgen ist ja Sonntag, da kann ich sowieso länger schlafen. Also gut, wie lange müssen wir laufen, um zu deiner Wohnung zu kommen?"
    
    „Wir laufen gar nicht, wir fahren dorthin. Hier um die Ecke steht mein Auto, nur ein kleiner, alter Wagen, aber er fährt noch. Aber warte, ich muss noch bezahlen."
    
    Er holte sein Portemonnaie heraus, öffnete es und meine: „Mist, so ein schrecklicher Mist. Ich habe doch das Geld nicht ins Portemonnaie gelegt. Sag mal, kannst du mir aushelfen?"
    
    Hanne war erst überrascht. War er so einer, der andere einlud und dann nicht bezahlte, nur, um einmal zu einer billigen Mahlzeit zu kommen? Doch dann holte sie ihr Geld heraus, ging zur Theke und bezahlte.
    
    „So, jetzt zeig mir mal deine Wohnung!"
    
    Sie gingen beide zu seinem Auto. Nein es war wirklich nicht das Neueste, doch es lief und bald war es warm darin. Sie fuhren eine ganze Weile. Hanne kannte sich hier nicht aus, sie sah nur die Häuser vorbeiziehen. Es kam ihr wirklich sehr weit vor. Aber sie hatte es ihm ja versprochen, dass sie seine Wohnung anschauen wollte.
    
    Schließlich fuhren sie eine kleine Straße entlang und am letzten Haus hielten sie an. Sie betrachtete das Haus. Ein fünf- oder sechsstöckiges Mietshaus, nichts Besonderes, aber sauber.
    
    „So, da wären wir. Also alles aussteigen, wir sind da!", rief er.
    
    „Na ja, dann bin ich gespannt, was mich erwartet. Du hast mir ja schon viel versprochen", meinte sie.
    
    Sie stiegen aus. Thomas schloss dann die ...
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