1. Eine lange Nacht


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    Wie an jedem Wochenende spazierte Hanne am Samstag durch das Zentrum der Stadt, in der sie wohnte. Warum aber musste sie immer allein diese Runde machen? Alle anderen waren verheiratet oder hatten wenigstens eine Freund, mit dem sie herumgingen und auch etwas besprechen konnten. Sicher hatte sie schon etliche Männer kennengelernt, aber es waren nicht die Richtigen, mit denen man länger zusammen sein konnte. Für sie war es schon wichtig, dass man sich verstand, Vertrauen zum anderen hatte und dass man zusammen besprach, was man weiterhin machen wollte.
    
    Doch irgendwie waren für sie solche Männer nicht zu finden. Oder lag es etwas an ihren großen Brüsten? Ja, sie hatte einen vollen, großen Vorbau. Manchmal hasste sie das. Na ja, die Männer schauten immer erst auf ihre Titten, freuten sich und später war alles zu Ende. Dabei war sie eine nette, freundliche, zuverlässige Frau. Na, ja, das bisschen Übergewicht verändert eine Frau nicht so, dass sie nicht gewollt würde. Doch sie verstand keiner! Und mit 34 Jahren war sie doch wohl auch nicht zu alt, um sich von einem Mann verwöhnen zu lassen. Sie hatte ein hübsches Gesicht, blaue Augen und lange braune Haare. Also alles in allem eine Frau, auf welche die Männer doch fliegen müssten.
    
    Aber was man nicht bekam, das hatte man eben nicht. So schlenderte sie an den großen Schaufenstern vorbei und besah sich die ausgestellten Waren. Besonders interessierten sie sich für die Dinger der Wohnungseinrichtung, da stellte sie sich vor, ...
    ... wie es in ihrer Wohnung aussehen würde. Natürlich waren auch die Dinge für ihre Schönheit interessant. Jedoch, da gab es so viel unterschiedliche Dinge, und wenn sie etwas haben wollte, so musste sie lange vergleichen und überlegen.
    
    Genau an einem Fenster, hinter dem für die Schönheit der Frauen geworben wurde, stand sie, als sie angesprochen wurde.
    
    „Es kommt nicht so sehr darauf an, was man auf den Körper drauflegt, sondern wichtig ist, was für ein Mensch man ist!"
    
    Donnerwetter, dachte sie, da scheint ja jemand beim Sprechen auch zu überlegen. Die schaute sich um und sah einen auch noch jungen Mann. Er schien wohl in ihrem Alter zu sein und lächelte sie an. Oh ja, er hatte ein angenehmes Gesicht, kurze Haare, moderne Frisur und er war leger gekleidet, hatte Jeans und einen gestreiften Pullover an. Hanne fühlte sich ein bisschen in der Klemme, sie wusste nicht, was sie antworten sollte.
    
    „Ja, das stimmt", sagte sie dann, „aber manchmal will man trotzdem etwas von diesen Sachen haben, weil sie einem gefallen. Nur so, meine ich."
    
    „So, so, du meinst, nicht um sich zu verschönern, sondern nur, um die eigene Schönheit ein wenig zu ergänzen", antwortete er und ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen.
    
    „Genau!"
    
    „Nun ja, das ist richtig. Wenn ich dich angucke, dann wüsste ich auch gar nicht, was bei dir besser gemacht werden könnte. Du hast ein hübsches Gesicht, schöne Haare, bist schlank und scheinst auch gebildet zu sein."
    
    „Na ja, alles stimmt wohl nicht, ...
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