1. Eine lange Nacht


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... einiges ist wohl eher so, wie man es sehen will. Aber danke für dein Kompliment. Übrigens, ich heiße Hanne."
    
    „Ich bin Thomas. Siehst du, so einfach ist es, zusammen zu kommen. Jetzt sind wir schon zwei, und wenn wir eine Zeitlang warten, dann sind wir in zwei Stunden vielleicht schon zehn!"
    
    „Das will ich nicht hoffen, Thomas. Ich bin nicht gern mit so vielen Menschen zusammen. Bin eher eine Einzelgängerin."
    
    „So, so, ich finde, wir können gut miteinander reden. Sag mal, Hanne, dort drüben ist ein kleines Lokal. Wollen wir dorthin gehen. Ich spendiere auch ein bisschen zu trinken und etwas zu essen soll auch drin sein."
    
    „Aber Thomas, du musst doch nicht . . . Aber gut, lass uns dorthin gehen", erwiderte sie.
    
    Und so gingen sie über die Straße und betraten das Lokal. Dort war nicht mehr viel los dort. Sie setzten sich an einen Tisch am Fenster zur Straße. Die Bedienung kam und fragte, was sie trinken oder essen wollten. Thomas wollte eine Currywurst und ein Bier und Hanne zierte sich erst ein wenig. Doch dann nahm sie einen Apfelsaft und nahm auch eine Currywurst.
    
    Und nun begannen sie, sich weiter zu unterhalten. Thomas wollte eigentlich alles über sie wissen. Ihr Alter, wer ihre Eltern sind, was sie beruflich machte, aber auch was sie in ihrem Leben noch alles vorhatte.
    
    Für Hanne schien er sehr vertrauenswürdig zu sein und sie erzählte ihm einfach alles aus ihrem Leben. Manchmal dachte sie, dass sie es wohl in dieser Art nicht tun sollte, man erzählt einem ...
    ... Fremden eben nicht alles.
    
    Aber als sie ihn nach seiner Person fragte, erzählte er ihr auch alles. Sie wusste zwar nicht, ob das auch stimmte, was er erzählte, manchmal klang es ausgedacht, und er war sehr wortgewaltig. Er beschrieb alles sehr ausführlich mit vielen Worten. Und manchmal sagte er auch Dinge, über die sie lachen musste.
    
    Dann kam das, was sie bestellt hatten. Sie tranken und fingen an zu essen. Erst aß Thomas so, dass die Currysoße an seinen Mundwinkeln herunterlief und er machte grausame Augen. Hanne musste lachen und konnte sich kaum auf ihr Essen konzentrieren.
    
    „Du bist albern, Thomas!", lachte sie.
    
    Doch er verdrehte nur seine Augen und lachte über ihre Bemerkung.
    
    Die Currywurst schmeckte sehr gut, so fand sie. Gut gebraten, und eine sehr gut gewürzte Currysoße. Solche hatte sie schon lange nicht gegessen. Aber, so dachte sie, allein geht natürlich eine Frau auch nicht in ein solches Lokal.
    
    Und während sie aß, erzählte er ihr noch etwas zum Lachen. Und plötzlich merkte sie, dass seine Hand auf ihrem Schenkel war. Und er drückt seine Hand zusammen. Fast wäre ihr das Messer aus der Hand gefallen. Gerade an ihren Oberschenkel war sie sensibel. Jedoch es kribbelte, was ihr auch gefiel.
    
    Schnell schob sie seine Hand wieder zurück, lächelte ihn an und meinte: „Thomas, lassen wir das mal. Ich brauche heute keinen Sex."
    
    „Das ist aber schade, es würde dir gut gefallen. Ja, du würdest es nicht bereuen. Vielleicht bin ich kein Highlight, aber ich ...
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