1. Eine lange Nacht


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... schön, mach weiter!"
    
    Er schob seinen Penis tief in sie hinein, bis zum Anschlag. Oh, es war sehr schön für ihn. Er zog ihn dann etwas heraus und stieß ihn dann wieder in ihren Darm. So machte er es ein paar Mal.
    
    Dann beugte er sich über ihren Körper und öffnete die zweite Handschelle, sodass sie ihre Hände frei bewegen konnte.
    
    Nun griff er unter ihren Körper, ergriff ihre Titten und knetete sie, manchmal zart und manchmal recht heftig. Auch Hanne gefiel es, ihr Körper zitterte. Nein, so schön hatte sie es noch nicht erlebt. Ja, so war es schön. Thomas konnte es. Er machte es mit viel Hingabe.
    
    Immer wieder erfasste er ihre Brüste. Er versuchte, ihre Brustwarzen zu nehmen, zwirbelte dann ihre Nippel und wiederum knetete er dann ihre üppigen Titten.
    
    „Ich muss dir nochmals sagen, du hast herrliche Brüste. Die machen mich heiß und wild. Sie sind wirklich ein wunderbare Spielzeug!"
    
    „Ja, dann spiel mit ihnen. Und fick mich weiter. Du machst es gut, Thomas. Es gefällt mir auch. Immer besser."
    
    Und Thomas stieß seinen langen Schwanz immer wieder in sie hinein. Es war ein Vergnügen für ihn, es war herrlich, wenn sein Stab durch dieses enge Türchen glitt. Oh, war das schön!
    
    Und auch für Hanne war das Ganze nicht unangenehm. Wenn es so gemacht wurde, wie es Thomas tat, dann mochte sie es auch.
    
    Und er machte es so weiter, bis er wieder inne hielt. Seine linke Hand ergriff ihre Brüste und drückte sie und knetete sie. Und die rechte ...
    ... Hand ging nach unten und versuchte, ihre Muschi zu verwöhnen. Mit seinen Fingern, streichelte er ihren Schamberg, und dann ihre Klit. Huch, das mochte sie, es juckte und kitzelte! Sie empfand es als wunderbar. Und auch das Kneten ihrer Brüste war angenehm. Sie hatte schon Männer gehabt, die sehr viel wilder gewesen waren. So machte sie mit und genoss sein Treiben.
    
    Es dauerte noch eine ganze Weile, dass er sie fickte. Auch er genoss es. Es war ein Fick, den er gerne machte. Und Hanne war auch jetzt so, dass sie mitmachte, und er hatte den Eindruck, dass sie es auch gerne machte.
    
    Dann aber fasste er wieder mit beiden Händen an ihre Titten und drückte sie. Diesmal etwas heftiger und seinen Schwanz drückte er tief in sie. Und plötzlich merkte sie, wie sein harter Stab pulsierte. Um das noch zu erhöhen, stieß sie erotische Laute aus.
    
    Er drehte Hanne um, nahm sie in die Arme und fragte: „Na, hat es dir gefallen oder nicht? Habe ich es dir nicht versprochen?"
    
    „Ja du hast Recht. Es war schön. Nein, ich hätte das nicht gedacht. Aber ich hatte keine guten Erfahrungen."
    
    „Wärst du mal gleich zu mir gekommen!", lachte er sie an.
    
    Sein lachendes Gesicht wurde breiter: „Und was wollen wir jetzt noch machen?"
    
    „Weißt du, ich denke, wir schlafen erst einmal eine Runde. Es wird zwar schon wieder hell, aber ich bin müde."
    
    Damit deckte sie sich mit der Decke zu, drehte sich in ihre Schlafstellung und schon war sie in einen tiefen Schlaf gefallen. 
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