Eine lange Nacht
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byLilly_Maus
... willst! Und ich möchte, dass du mich darum bittest. Weißt du, so, als würde ich es nicht wollen, aber du. Und du versuchst mich davon zu überzeugen, dass es auch für mich schön sein wird. Du sollst mich also darum bitten, du sollst mich anflehen, als wäre es dein letzter Wunsch!"
Thomas lächelte sie an und stand schließlich auf und verließ wieder das Zimmer. Verdammt, dachte sie, schon wieder nichts. Was soll ich jetzt machen? Ach ich muss versuchen, mir einzubilden, was ich zu ihm sage. Es muss wie ein Flehen sein.
Aber es war schwierig für sie, weil sie es von vornerein nicht wollte. Sie musste ihm ja den Gefallen tun.
Sie versuchte, sich mehrere Formen der Bitte vorzustellen. Und immer wieder fiel ihr etwas Neues ein. Doch dann schließlich, dachte sie, dass sie die richtigen Worte gefunden hatte.
Wieder rief sie ihn: „Thomas, komm bitte, lass mich nicht so lange hängen. Ich warte auf dich! Komm, lass mich nicht warten!"
„Ja, mein Engel, was ist denn jetzt?", fragte er.
„Sag mal, warum lässt du mich hier so allein liegen. Ich warte und warte. Immer wieder gehen meine Gedanken zu dir. Immer wieder stelle ich mir vor, wie dein steifer Schwanz vor meinem Hintertürchen ist und hinein will. Du drückst und langsam dringt er hinein, oh ist es schön, wenn ich daran denke. Aber noch schöner wird es sein, wenn du es selbst tust, wenn es real ist, dass dein hartes Ding mich beglückt. Komm und mache es, ich bitte dich. Ich kann nicht noch länger warten. Mein Lieber, ...
... komm, fick mich in den Arsch!"
Während sie sprach, sah sie ihn an. Sein Schwanz hing nicht mehr an ihm. Er begann, in die Höhe zu gehen und steif zu werden. Er war nicht sehr dick, aber lang.
„Ja, mein Schatz, so etwa habe ich es mir vorgestellt. Und ich werde es vorsichtig machen, meinen Schwanz einkremen. Du wirst keine Schmerzen haben, dir wird's gefallen."
Er machte ihre linke Hand frei. So konnte sie sich im Bett drehen, sie stieg vom Bett und hielt ihm auch die rechte Hand hin, doch das wollte er noch nicht. Er sagte zu ihr, dass sie sich bücken und aufs Nachtschränkchen fassen sollte, was sie auch tat. Dann kremte er seinen Schwanz ein und kam dichter an sie heran.
Als erstes streichelte er ihre Pobacken, sie waren schön weich. Er drückte sie ein paar Mal, es war fantastisch. Dann zog er ihre Backen etwas auseinander. Er besah sich ihre Spalte und ihr kleines Loch. Dies alles streichelte er mit seinen Fingerspitzen, es kitzelte ihr, sie wackelte mit ihrem Hintern. Dann aber drückte er den rechten Zeigfinger in ihr Löchlein. Sie zuckte zusammen und jauchzte.
„Ist er drin?", fragte sie.
„Nein, das war nur mein Finger, aber es wird nicht schlimmer, wenn ich meinen Schwanz in dich stoße", sagte er.
Schließlich aber zog er ihre Pobacken etwas auseinander und drückte dann seine Eichel an ihren Ausgang. Und schon rutschte sein Harter in ihren Darm.
„Siehst du, war das zu schmerzhaft?", fragte er.
„Nein, nein", antwortete sie, „es ist in Ordnung. Ja, ...