1. Bei Martha


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind

    ... von ihrer Atemnot, zog seinen Pimmel gänzlich aus deren Mund.
    
    Martha hustete erst noch heftig, glücklicherweise war kaum noch Sperma in ihren Hals geströmt. Das war mit einem mal runtergeschluckt. Sie lächelte dann jedoch. Umso mehr wie sich der Hustenreiz beruhigte. Ganz Seelig.
    
    Jochen war total gefangen in einem emotionalen Chaos. Irgendwo zwischen Abscheu und Erleichterung. Sowas intensives hatte er noch nie erlebt, sowas bekommt man beim Onanieren nicht ansatzweise hin, er atmete wild. Auch er brauchte jetzt einen Moment der Orientierung, zog seine Tante empor und umarmte sie aus einem momentanen sentimentalen Anfall intensiv, drückte sie feste an sich.
    
    Martha entgegnete die Umarmung, genoß für einen ziemlich langen Moment die Wärme und die Nähe zu dem Menschen, welcher ihre Bedürfnisse die letzten Stunden schon so gut befriedigen konnte. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst wie sehr sie fror, wie ihre Gelenke, Füße, Unterleib und der ganze Körper weh taten, wie kaputt sie eigentlich war. Trotz allem fühlte sie sich so wohl wie lange nicht mehr. Wusste jedoch auch nicht wie das mit ihrem Neffen jetzt im Alltag weiter gehen könnte.
    
    Sie gingen erst wie bereits die Dämmerung herein brach. Jochen musste sich regelrecht von dem Frauenleib losreißen, seinen maßlosen Hormonrausch bändigen, seine Vernunft mühsam in den eigenen Kopf zurück prügeln. Viermal abspritzen sollte auch reichen?
    
    Martha musste erst langwierig ihre unordentliche Bekleidung sortieren und ...
    ... ihre losen Haare notdürftig bändigen, Schwierig ohne Spiegel. In Dunkelheit würden sie sich zu leicht verlaufen, es eilte etwas. Wenigstens bis zur Straße wollte er es schaffen. Seine Tante brauchte reichlich Zeit um ihre Kleidung zu ordnen und die steifen Glieder wieder beweglicher zu bekommen.
    
    Martha wirkte komplett zerzaust, das Make-up verschmiert, ihre Haare nur notdürftig geordnet, geschändet, sie bewegte sich wie eine alte Seniorin mit einem ungelenken Gang. Tiefrote Striemen an Hand- und Fußgelenken. Ihr Unterleib aufgerissen und zerwühlt. Benutzt. Er musste ihr sogar schwerfällig in den Mantel helfen. Bei jedem Schritt brannte es zwischen ihren Beinen.
    
    Sein Schwanz war komplett verschmiert und klebrig, es graute ihm selber das widerliche Ding in die Unterhose zu packen und an seinem Bauch glitschen zu spüren. Wie musste es sich dann erst bei Martha anfühlen, die nichtmal einen Slip trug und auch noch 2 Ladungen seiner Säfte in beiden Löchern hatte?
    
    Beim Rückweg nahm sie seine Hand, Jochen ließ es geschehen. Erst im Ort ließ sie diese von sich aus los und ging mit etwas Abstand neben ihrem Neffen. Sie erreichten den Bahnhof bei völliger Dunkelheit.
    
    In der S-Bahn wurden sie beide misstrauisch beäugt. Aber Martha lächelte in sich hinein. Sichtlich tief zufrieden. Die ganze Zeit. Zuhause auch noch. Jochen wich ihrem Blick aus, stürmte daheim sofort unter die Dusche, Martha hatte es weniger eilig. Sogleich begann sie zu kochen, nahm bewusst das Gefühl wahr wie ...
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