1. Bei Martha


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind

    ... die Säfte ihres Neffen aus ihren Öffnungen sickerten und sich in den verstärkten Rändern der Strümpfe einsaugten, beim trocknen das klebende Gefühl auf der Haut hinterließen. Sie wusste ja was das für Säfte waren.
    
    Jochen wäre seiner Tante nach dem Duschen eher aus dem Weg gegangen, sie hingegen sah Jochen manchmal regelrecht verliebt an. Aber der Abend wurde eh nicht alt, Martha ging gleich nach dem Essen in die Badewanne und danach sofort ins Bett. Ihre Bewegungen blieben total ungelenk.
    
    Und auch den folgenden Tag ging es so weiter. Jochen haderte mit sich und der Situation, er schwankte zwischen Scham und Verdrängen wollen, ging seiner Tante eher aus dem Weg. Sie hingegen behandelte Jochen wie einen Fürsten, erfüllte ihm zuvorkommend jegliche Annehmlichkeiten wie im Hotel. Als wäre sie eine Hausangestellte. Zog sich erkennbar flotter an. Jochen fand nur langsam einen unverfänglichen Umgang zu seiner Tante.
    
    Wie er am Donnerstag von der Schule kam stutzte er einen Moment. Irgendetwas war anders an seiner Tante. Ach ja! Sie hatte ihre langen Haare machen lassen. Aus den tristen Grau war eine kräftig leuchtende hellbraune Farbe geworden, sie trug ihre Haare nun lang am Rücken, nur durch ein Haarband im Nacken gefasst. Jochen musterte sie einen ganzen Moment genau. Doch, es stand ihr! Das liess sie sicherlich 10 Jahre jünger wirken. Zusammen mit ihrem engen flotten Kleidchen und den hohen schlanken Schuhen.
    
    Aber es nagte auch etwas in ihm. Je mehr je drängender ...
    ... sich erneut seine Hormone meldeten. Jeden Tag stundenlang seine Tante im Blick, die sich auffallend bemühte ihm zu Gefallen. Sich ansprechend kleidete, sich zuvorkommend um seinen Alltag kümmerte.
    
    Natürlich hatte das - zusammen mit den Erinnerungen an die Erlebnisse im Wald erhebliche Auswirkungen auf Jochen. Die Aufmerksamkeit seiner Tante schmeichelte ihm unendlich. Ihr Anblick fing ihn, wusste er doch nun wie es unter ihrer Bekleidung aussah und wie sich dieser schmächtige Frauenkörper anfühlte, zu welcher körperlicher Hingabe seine Tante fähig war und welche unglaubliche Lust das bereiten kann. Jochen wurde zunehmend fasziniert und gefesselt von der Frau. Aber er blieb auch immer noch etwas erschreckt über sich selber.
    
    Die ersten Tage ihrer unfreiwilligen Wohngemeinschaft hatte sich Martha immer diskret in ihrem Schlafraum umgezogen. Ab dem gemeinsamen Erlebnis im Wald zog sie sich nur noch so um, dass es Jochen mitbekommen konnte, wenn er wollte. Nicht direkt offen, aber der Schlafraum oder die Badtüre halb geöffnet, klare und eindeutige Geräusche. Eine Einladung zum zusehen, er musste sich nur bequemen und hinstellen zum hinsehen.
    
    Das zusammenleben änderte sich sehr. Die Badtüre blieb meist offen und auch beim Ankleiden achteten beide nicht mehr auf eventuelle Zuseher. Wobei es bei Martha durchaus etwas zum zusehen gab, denn sie kleidet sich sehr klassisch. Oft mit Miedern wie man sie sonst nur noch aus altmodischen Wäschekatalogen kennt. Bei Martha ist anziehen ...
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