Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... Waden zwar Geil aus, aber auch reichlich Unbequem. Schon nach Schmerzen beim weiten gehen. Immer wieder stellte sie ihre Füße anders oder kreiste unbewusst mit dem Fußgelenk. Ihm sollte es egal sein. Anscheinend wollte das seine Tante genau so, gehörte zu ihrem eigenen Ritual dazu, sie wählte selber diese Schuhe.
Auf dem Hinweg nahm er nach dem Ort diesmal von sich aus ihre Hand, nahm Rücksicht auf ihren langsameren Gang und die kleineren Schritte mit den hohen Schuhen. Auf losem Untergrund musste sie sehr bewusst ihre Schritte setzen. Sie sprachen kaum, jeder war auf seine Weise in die Vorfreude gefangen. Alleine der Gedanke was folgen würde ließ Jochens Pimmel verhärten.
Jochen fand den Weg zur Waldlichtung schon fast alleine. Zum Schluß konnte er seine innere Eile kaum noch bändigen. Auch Martha wirkte immer konfuser, nach ihrer Ankunft sogar etwas überrascht, wie Jochen die Handschellen aus dem Rucksack zückte. Martha wollte ihren langen Mantel langsam ablegen, jedoch Jochen merkte man seine Ungeduld nun an.
Er riss seiner Tante ungeduldig den Mantel förmlich vom Leib, wieder trug Martha ein steifes Korsett darunter. Von der Machart her ähnlich wie sonst auch immer, nur die Brüste lagen im Gegensatz zum normalen Alltag wieder frei. Unterstützt von kleinen Schalen unter den weichen Titten, im Alltag zuhause bevorzugte Martha Korsetts mit stark formenden BH.
Jochen langte ja zuerst in seinen Rucksack, griff danach sofort am Rücken in das harte Korsett seiner ...
... Tante, zerrte sie zu einem der vermoosten Gestelle. Im Gegensatz zu den stark verwitterten Stricken ging das fixieren der zierlichen Frau mit den Handschellen sehr viel zügiger. Ihre schlanken Beine waren so dünn, dass sogar um die Fesseln die Handschellen bequem reichten.
Das Gestell war wie die meisten anderen darauf ausgelegt, eine Frau mit breiten Beinen zu fixieren, der Oberkörper nach vorne geneigt bis fast ins Waagrechte. Prüfend fasste Jochen unter das Korsett im Schritt hinein.
"Du geile Schlampe bist sogar schon nass? Wie lange schon?"
"Eigentlich mehr oder weniger seit ich heute morgen aufstand, so richtig dann seit wir die S-Bahn verliessen, schon den ganzen Weg hierher." Sagte sie etwas verschämt.
Jochen massierte den Schambereich seiner Tante. Immer mehr Flüssigkeit sickerte aus dem Unterleib heraus und benetzte innen die Oberschenkel. Martha begann sich etwas zu winden, testete den verbliebenen Bewegungsbereich in den Handschellen aus. Nicht sehr viel. Aber Jochen hatte fürs erste etwas anderes vor.
Er zog seine Hose und Unterhose aus, die Schuhe wieder an. Den Pullover ließ er am Oberkörper, so wirklich warm war es nicht mehr, vor allem im Schatten des Waldes. Vor dem betreffenden Gestell war ein vermoderter Baumstumpf, genau richtig in der Höhe, um bequem stehend sich einen blasen zu lassen und die Umgebung wie ein Erdmännchen im Auge halten zu können. Bevor seine Tante die obligatorische Gummikugel verpasst bekam.
Jochen musste nichts sagen. ...