-
Bei Martha
Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind
... seinen Schwanz sauber und innen seine Oberschenkel, die Speichelfetzen hatten sich bis an seine Eier ausgebreitet. Wie er Martha dann etwas im Schritt säubern wollte zuckte sie mehrfach zusammen. Die Reinigungslotion brannte wohl etwas auf ihrer geschundenen Haut, so daß Jochen nur das allernotwendigste von seiner Tante wischen konnte. Er studierte dann noch die genaue Funktion der kleinen Clipse und zog seiner Tante das Korsett und die Strümpfe an der Rückseite korrekt an. Martha musste sich von der Örtlichkeit und der Situation regelrecht losreißen, sie wäre erkennbar noch gerne etwas geblieben, irgendwelchen Erinnerungen nachgehangen aber Jochen drängte zum Aufbruch. Ihre ersten Schritte waren sichtlich eine Qual für sie. Martha war so erschöpft dass sie kaum noch mit ihren hohen Schuhen laufen konnte. Lief deshalb anfangs Barfuß, ruinierte damit ihre feinen Strümpfe, zog unterwegs die durchgelaufenen Strümpfe hinter einem Busch aus und die Pumps erst wieder am Ortsrand an. Auch Jochen wunderte sich wie anstrengend das fisten sein kann, ein Muskelkater kündigte sich in den ungewohnt beanspruchten Muskeln des Unterarms an. Wie musste es dann erst im Unterleib seiner Tante aussehen? Mit den reichlich gedehnten Muskeln? Er ahnte etwas wegen ihrem ungelenken Gang. Dennoch wirkte Martha total erleichtert. Völlig entspannt. Beide gingen ohne Abendbrot früh zu Bett. Jochen schlief sofort ein, Martha hing noch lange ihren Gedanken nach. Immer wieder musste sie in ...
... sich hinein grinsen. Der mit jeder Bewegung schmerzende Körper erinnerte sie ständig an ihr aufregendes Erlebnis. Wenn sie sich nicht so kaputt fühlen würde könnte sie es sich glatt nochmal selber machen. Woher kam nur diese maßlose Geilheit? Am Montag hatte Jochen echte Schwierigkeiten beim Unterricht. Er bekam einfach das vergangene Wochenende nicht aus dem Kopf, obwohl er sich die vielen Lektionen hätte einprägen sollen. Er wirkte auf seine Mitschüler etwas tolpatschig. So der unbeholfene Bauer vom Land. Er war echt froh wie er Abends die Schule verlassen konnte, freute sich sogar schon etwas auf Martha. Normalerweise hätte Jochen jetzt vermutet dass mit seinen Hormonen einige Zeit etwas Ruhe sein müsste. Am Abend kam er ziemlich Müde in die Wohnung seiner Tante, aß etwas, ordnete seine Sachen und ging dann Früh zu Bett. Nahm sehr wohl noch den reizvollen Aufzug seiner Tante wahr, auch deren noch ungelenken Gang, die ansonsten aber recht vergnüglich wirkte. Aber nach nur einigen Tagen stieg sein Hormonpegel schnell wieder an. Er beobachtete seine Triebe selber mit kritischer Sorge und so eigentlich war seine Tante auch nicht die Art von Frau der seine erste Wahl gegolten hätte. Schon garnicht im Vergleich zu so mancher Mitschülerin. Aber seine Tante war eben da, verfügbar, er vermutete bei ihr inzwischen auch zu Recht Bereitschaft. Bereitschaft welche sie nach Außen hin durch die Art ihrer Bekleidung und ihr Auftreten mehr als Vermuten ließ. Das war nicht nur ...