Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... Verfügbar, sie bot sich ihm regelrecht an. Eindeutig!
Nach aussen hin wirkte sie fast harmlos Konservativ gekleidet. Aber es sind die kleinen deutlichen Signale welche eine Lady of classical Style von der MILF unterscheiden. Es ist zum Beispiel der eine Knopf an der Bluse, welcher zu weit geöffnet war. Oder die Farbe der Unterwäsche, welche sich einen Ticken zu sehr unter der Bluse abhob. Der Rock zwei Finger breit zu kurz und einen Hauch zu eng, der Gehschlitz an der Seite oder an der Rückseite welchen den verstärkten Rand der Strümpfe erahnen liessen.
Die Schuhe das entscheidende Quäntchen zu Hoch und sichtlich für den gewöhnlichen Alltag zu unbequem, als dass man es noch als normale Bekleidung sehen kann. Alles für sich betrachtet ist seine Tante einfach konservativ gekleidet. In der Summe der kleinen Signale wirkt es dennoch anrüchig. Besonders das ständige laute tackern der dünnen Absätze, welche unaufhörlich seinen Blick auf ihre zart bestrumpften Beine einfingen und die Fantasie anregten.
Nach mehreren Tagen der Skrupel, des Überlegens, aber auch des steil ansteigenden Drucks in den Lenden pirschte er sich Freitag Abends an seine Tante an. Martha stand erst noch geduldig neben dem Tisch und sah Jochen beim essen zu, er löffelte sein Nudelgericht mit der linken Hand.
Ihre Füße schmerzten erheblich, schon den ganzen Nachmittag trug, ertrug sie die eigentlich viel zu hohen Sandaletten für ihren Gast. Jochen hatte zuvor am Küchentisch gearbeitet und sie ...
... hoffte schon den ganzen Nachmittag den jungen Körper endlich wieder abzubekommen. Auch ihre Hormone stauten sich.
Martha brauchte zwar zum gehen im Alltag etwas Absatz, da ihre Sehnen über all die Jahre etwas verkürzt waren, jedoch so hohe und dünne Absätze vermied sie eher. Aber Jochen forderte es von ihr. Keinesfalls verbal, aber durch seine eindeutigen, fast gierigen Blicke auf ihre Beine. Martha war gewohnt auch auf kleinste Signale zu reagieren. Sie trat von einem Fuß auf den anderen, nichts jedoch linderte den harten Druck auf die Ballen und die streng gebogenen großen Zehen.
Jochen hatte schließlich nach langen Zaudern seinen freien rechten Arm um ihre Hüften gelegt oder betatschte derbe ihren Po durch den Rock hindurch. Sie lächelte in sich hinein. Endlich! Blieb weiter geduldig neben dem Tisch stehen wie ein Dienstmädchen.
Irgendwann Griff er von der Hinterseite unter den halblangen Rock hinein, einen Slip trug sie eh fast nie, hatte er ihr auch nicht verboten, aber mal lobend erwähnt dass sie keine trug. Drückte seinen Daumen immer wieder tief zwischen die kleinen festen Pobacken bis er die Rosette erreichte und diese kreisend massierte. Nach dem Essen, war sich Martha sicher, würde Jochen sie bumsen. Darauf wartete sie schon den ganzen Tag sehnsüchtig.
Er würde sie vielleicht über die Bettkante legen und dann hart ohne jegliches Vorspiel einfach von hinten in sie eindringen, sie als seine Stute benutzen. Alleine dieser Gedanke liess ihre Muschi Säfte ...