Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... anders. Dort, alleine die gezielte Anreise dorthin verdeutlichte den prekären Zweck der Reise. Und jetzt diese mehr als eindeutige Bitte auch Zuhause?
"Daheim auch? Du sagtest dass du im Alltag mit Respekt behandelt werden möchtest?"
"Das tust du! Du bist nett und freundlich, fast höflich zu mir. Aber Sex kann ich so mit einem Mann nicht haben. Den brauche ich auf eine ganz bestimmte Art. Wir können nicht jedesmal in den Wald dazu fahren, schon garnicht im nahenden Winter. Das im Wald ist einfach das Sahnehäubchen für wärmere Tage. Aber es gibt auch einen Alltag der gelebt werden muss. Mit all seinen Bedürfnissen."
Jochen begann durchaus den schrägen seelischen Mechanismus dahinter zu begreifen. Musste sich aber erst aus seinem Frust-Tal wieder heraus kämpfen, sich innerlich erst hochpuschen. Sich künstlich in Rage versetzen. Je mehr er sich mit dem Gedanken anfreundet, je öfter er mit einem vorsichtigen Seitenblick seine adrett gekleidete Tante musterte, die aus dem kürzeren Rock hervorstehenden zart bestrumpften Beine mit den wirklich aufreizend hohen Schuhen, je intensiver ihre kleinen Hände seinen Oberschenkel massierten um so bereiter wurde er, umso deutlicher regte sich sein Schwanz in der Hose. Er brauchte etwas Zeit um durch ihren appetitlichen Anblick innerlich erneut auf Geil-Modus umzuschalten.
Dann erst reisst er seine Tante an den Haaren von der Couch empor, drückt sie mit dem Bauch auf den Schreibtisch, hebt ihr rüde den Rock über den Po, ...
... öffnete ungestüm seine Hose. Wichst mit paar harten Bewegungen seine Stange ausreichend Fest, sucht unter dem Korsett den Eingang in die Grotte und dringt völlig Rücksichtslos und hart in sie ein. Martha entfuhr ein lautes "Ufffff", ihr Kopf war vor der Mauer etwas schräg nach hinten abgebogen.
Hätte er ihr Gesicht sehen können wäre ihm bei ihr ein kurzes, erlöstes Lächeln aufgefallen. Statt dessen begann sie sich erneut zu wehren. Er kämpfte mit sich, und mit ihr, normalerweise hätte er sofort aufgehört. Aber was sagte sie eben noch ganz eindeutig zu ihm? Sie will genommen werden. Er soll ihr seinen Willen aufzwingen.
Er brauchte erhebliche Kraft um sie zu bändigen. Es brauchte erhebliche Mühe um die nasse Grotte nicht von seinem Schwanz zu verlieren. Immer wieder knallte ihr Kopf gegen die Wand. So langsam entwickelte sich ein kleiner Kampf und vor allem eine kleine innere Wut in ihm, weil sich seine Tante plötzlich wieder so zierte. Aber genau das war ihre Absicht dahinter. Mit viel Kraft bändigte er ihr Becken, drückte sie mit Macht auf die Schreibtischplatte, führte sie mit Nachdruck in eine für ihn günstige Stellung.
Jochen bumste seine Tante hart und schnell. Er kam nicht so tief wie er gerne gewollt hätte, da das straff über den Po gespannte, unten offene Korsett seine Eindringtiefe begrenzte, das sind so Momente wo man sich einen längeren Schwanz wünschte. Er hatte immer noch Mühe sie nicht von der Flinte zu verlieren, besonders wo sie sich immer weiter so ...