1. Bei Martha


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind

    ... wehrte.
    
    Martha kam schon nach wenigen Minuten eines ausgesprochen heftigen Ficks. Ihr Orgasmus war ziemlich intensiv. Jochen brauchte etwas länger, die weiche weite Muschi seiner Tante gab durch den Kampf in dieser Stellung nicht besonders viel Reiz her. Er fickte den zierlichen Körper noch härter und schneller, der Schreibtisch knackte und knarrte, rumpelte zusammen mit ihrem Kopf immer wieder gegen die Wand.
    
    Jochen mochte es wenn der Körper seiner Tante alltäglich bekleidet war, er nur den Rock hob um sie zu bumsen. Ihre Wange scheuerte an der kalten Rauhfasertapete, ihre Schminke hinterließ einen kleinen Fleck.
    
    Das zweite Mal kam Martha fast gleichzeitig mit ihrem Neffen. Ihr tat das Becken weh von der Kante der Schreibtischplatte, die Muschi von der rabiaten Bearbeitung, aber sie war glücklich. Genau auf sowas hatte sie gehofft. Zuhause. Jochen wartete noch in ihr bis sein zuckender Schwanz die letzten Spermareste rausgepumpt hatte, zog einfach raus, ging dann wortlos zum Duschen, ließ sie achtlos am Schreibtisch zurück.
    
    Martha blieb trotz der unbequemen Lage noch etwas auf der Tischplatte liegen. Und lächelte. Sie genoß das warme Sperma in sich, die Situation, ihre nicht ganz unerwartete Entspannung. Dass sie genommen wurde. Langsam lernte der Junge wie sie es brauchte. Nur wenige Männer können das genau so geben. Die richtige Mischung finden, aus Respekt im Alltag und Rücksichtslosigkeit in bestimmten Stunden. Denkt und handelt ein Mann anders dann würde sie ...
    ... stets unerfüllt bleiben. Nicht so an diesem Tag...
    
    Die restlichen Wochen vergingen rasend schnell. Jochens Eltern wunderten sich nach 4 Wochen warum ihr Sohn nicht mehr in die elterliche Wohnung zurück kehren wollte. Sie taten es ab als schmollen, dachten der Sohn wäre beleidigt wegen des kurzfristigen Hausverbotes. Auf der anderen Seite wollten sie auch garnicht so genau nachfragen. Endlich war Ruhe im Haus!
    
    Sie überlegten lange ob Jochen wohl eine Freundin gefunden hätte oder bei einem Kumpel wohnt. Wobei sie mit der ersten Vermutung noch am nähesten dran gewesen waren. Jochen blieb bei seiner Tante. Und die Eltern belegten Jochens Zimmer schon nach wenigen Wochen, sein Vater machte einen Hobbyraum daraus. Tatsachen schaffen. Endlich war er den aus seiner Sicht lästigen Balg los geworden.
    
    Jochen schlief fortan auch nicht mehr auf dem Sofa, sondern bei Martha im grossen Bett. So konnte er jederzeit besser über sie herfallen, zum Beispiel für einen Gute-Nacht-Quickie. Lieh sich vom Nachbarn öfters eine Bohrmaschine. Diverse Haken und Ösen verteilten sich nun diskret überall in Marthas Wohnung. Unbedarfte Besucher hätten vielleicht Haken für Blumenampeln oder als Sicherung von Regalen vermutet.
    
    Sah man jedoch genauer hin dann fiel auf dass die Haken und Dübel auffallend kräftiger Natur waren, auch stets immer doppelt vorhanden waren. Jochen nutzte das um seine Tante mal kurz zwischen durch zu fixieren wann immer ihm danach war und um sie danach entweder zu bumsen, ...
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