1. Bei Martha


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind

    ... seltener auch mal wieder zu fisten. Auch das faszinierte ihn wie sie dabei abgehen konnte und in der Mietwohnung dabei wegen den Nachbarn zum leise bleiben gezwungen war. Fast noch die grössere Folter?
    
    So ging es Zuhause bei Martha dann die nächsten Monate weiter. Anfangs waren sie noch paarmal im herbstlichen Wald gewesen, jedoch für weitere Ausflüge zu ihrer lauschigen Lichtung war es inzwischen zu kalt geworden. Es war wie eine Sucht. Für Beide. Einerseits die Macht. Das einfache schnelle und völlig Problemlose befriedigen seiner immer gieriger werdenden Bedürfnisse. Immer öfters rammelte Jochen seine Tante Anal, einfach weil sie dort deutlich enger war und langte um ihren zierlichen Körper herum um sie mit der Hand zu stimulieren oder ihre Brüste grob zu behandeln.
    
    Das lief dann oft nach dem selben Schema ab: Jochen kam nach Hause, Martha war meist schon da und arbeitete in der Küche. Besonders von Hinten ist Martha durch ihren von Haus aus schlanken und noch zusätzlich stets von Unterwäsche streng geformten Körperbau noch recht ansehnlich im Anblick. Zusammen mit den langen, inzwischen lockigen und immer frisch gefärbten Haaren ging sie deutlich jünger durch als sie tatsächlich ist.
    
    Dazu die dezenten Signale welche sie immer wieder aussandte. Das häufige Bücken, den Po aufreizend zu ihrem Neffen hinaus gestreckt. Es sind die kleinen Gesten, welche in der richtigen Dosierung auf einen Mann einfach wirken müssen. Deutlich genug um wahrgenommen zu werden, diskret ...
    ... genug um noch nicht Abstoßend oder Nuttig zu wirken.
    
    Dazu kam dass Jochen meist wusste, was seine Tante unter der Bekleidung trug, denn ihr morgendliches Ankleiden ließ er sich selten Entgehen. Auch wenn es für ihn dann immer etwas knapp mit der S-Bahn wurde, obwohl Martha ihren Zeitplan schon extra etwas nach Vorne angepasst hatte.
    
    Entweder kam Jochen schon total aufgegeilt aus der Schule heim und fiel sofort über seine sich geduldig anbietende Tante her oder ihre manigfaltigen Gesten wirkten mit der Zeit auf ihn und er konnte nicht mehr widerstehen. Es war ja auch immer so einfach!
    
    Jochen nahm zwei Finger voll Bratfett aus der offenen Packung oder eine hohle Hand voll Salatöl aus der Flasche, drückte seine Tante mit dem Oberkörper über die Arbeitsplatte oder hob sie auf den Küchentisch, verteilte das schmierige Zeugs über seinen harten Pimmel und im Schritt seiner Tante und schon versenkte er seinen Schwanz in ihrem Unterleib.
    
    Saß sie auf dem Küchentisch, ihrem Neffen zugewandt, dann wurde sie meist vaginal genommen. Dann konnte sich Martha Zeit für sich nehmen und in Ruhe einen Orgasmus erwarten. Ihre Muschi ist etwas weit, der Reiz entsprechend gering für Jochen. Er muss sie so recht hart und schnell nehmen. Merkte Martha dabei dass Jochen vielleicht eher wie sie fertig werden würde dann behalf sie sich mit kreisender eigener Hand und viel Druck am Schamhügel ihren Höhepunkt etwas zu beschleunigen.
    
    Es störte sie nicht dass ihr Neffe dabei seine Augen immer ...
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