1. Bei Martha


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: lost_of_mind

    ... geschlossen hatte und sicherlich in Gedanken woanders war. Besonders wenn er schon aufgegeilt zur Türe rein kam hatte er sich eindeutig ausserhalb Appetit geholt. Solange er zum Essen noch nach Hause kam? Sie sah ihren Neffen immer an beim Bumsen. Sie liebte es wenn er zu schwitzen begann, seine Grimassen dabei. Er gefiel ihr sehr.
    
    Anders war es wenn sie nachdrücklich über die Arbeitsplatte oder den Tisch gebeugt wurde und Jochen sie in einen breiten Stand zwang, ihre Füsse am Boden etwas auseinander kickte. Dann war ihr sofort klar dass es nur um sein schnelles Absamen ging. Er hob ihr den Rock auf den Rücken und meist verteilte Jochen dann die schmierigen Substanzen an ihrem Anus und drang entsprechend in sie ein. Hart und Rücksichtslos.
    
    Manchmal wühlte er seine Hände unter ihre Bluse hinein, wenn er wusste dass sie darunter nur eine offene Büstenhebe trug. Entweder man sah das durch die helle Bluse hindurch oder er wusste es noch von ihrem morgendlichen Ankleiden. Dann krallte er sich in ihre weichen Brüste hinein oder kniff in ihre harten Brustwarzen und rüttelte schmerzhaft daran.
    
    Einen Orgasmus bekam sie dabei eher selten, aber sie mochte es dennoch von ihm so genommen zu werden, wenn er total gierig auf ihren reifen Körper war. Er fickte sie grob, spritzte ihr seinen Samen ins Rektum, zog den Rock wieder gerade und forderte sie eiskalt auf das Essen fertig zu machen.
    
    Es gehörte anscheinend zu diesem Spiel dazu wenn Jochen sah wie seine Tante ihren ...
    ... Unterleib unwohl wand, wenn sie mit schmerzender Rosette etwas stacksig umher lief, wie der sickernde Samen innen an ihren Oberschenkeln entlang lief und sich in den verstärkten Rändern der Feinstrümpfe sammelte. Sie ging dann erst zum Duschen wenn das Essen auf dem Tisch stand, sie ahnte dass es so von ihr erwartet wurde.
    
    Martha kam danach immer gleich im Nachthemd aus dem Badezimmer. Schöne, luftige Nachthemden, manchmal auch etwas transparent. Allerdings kam es dann auch öfters vor, dass ihr frisch gewaschener Schritt sogleich wieder beackert wurde. Spätestens dann fiel auch ein Orgasmus für sie mit ab.
    
    Im weiteren Verlauf war der Abend immer von Harmonie geprägt. Je besser Jochen entsamt war je friedlicher die Stimmung. Selten gab es zum Einschlafen dann nochmal etwas Kuschelsex im inzwischen gemeinsamen Bett. Das war auch nicht das was Martha so eigentlich mochte, das ließ sie dann immer ihrem Neffen zuliebe emotionslos über sich ergehen. Unbestritten: Es ist ja nicht unangenehm, es wäre eigentlich ganz schön gewesen, aber sie braucht es eben anders.
    
    Für Martha war es das was sie sich immer erträumt hatte. Ein Mensch zeigte im normalen Alltag Respekt und freundliche Verhaltensweisen vor ihr. Nur beim Sex wurde sie so richtig total rangenommen, grob benutzt, genauso wie sie es brauchte. Von einem ansprechenden jungen Mann.
    
    Danach war wieder eine richtig freundliche Stimmung in der Wohnung. So setzte Martha alles daran damit es auch für Jochen so schön als Möglich ...
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