Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... blieb. Oft genug fiel für sie auch ein Orgasmus ab, also war es nicht so ganz uneigennützig. Aber ihr war hauptsächlich daran gelegen dass ihr Mitbewohner ständig nur an ihren frei verfügbaren Körper dachte, dass er sich erst garnicht um eine andere Frau bemühen musste.
Sie versuchte auch seine Wünsche und Anliegen ernst zu nehmen. Bei ihrer ansonsten klassischen Bekleidung hatte Jochen ein paar kleinere Vorlieben nur ansatzweise angedeutet, welche sie ihm aber sofort ungefragt erfüllte. So mochte Jochen zum Beispiel gerne sehr zierliche Schuhe. Das hing weniger mit der absoluten Absatzhöhe zusammen, sondern er mochte es wenn eine Frau in den Schuhen wenig Halt findet, die Fesseln beim Gehen wild pendeln und sehr bedacht damit gegangen, jeder Schritt bewusst gesetzt werden muss. Wenn die Absätze auf dem Boden laut tackern.
Bei den BH musste Martha eine Zwischenlösung finden: Sie selber mag am liebsten zum Sex komplett freie, zugängliche Brüste. Ihr war jedoch auch bewusst dass die Schwerkraft daran schon deutlich angriff und deren Anblick für einen so jungen Mann nicht der schmeichelhafteste war. Sie behalf sich über die Zeit mit stark hebenden Viertelcup BH und Korsetts, wo die Brüste im Stehen in formenden Schalen lagen, präsentiert wurden. Beim Bücken jedoch frei pendeln konnten. Schwierig genug das heutzutage noch zu bekommen.
Die Brust wurde damit von unten und seitlich eingefasst, gestützt und geformt, auch deutlich angehoben und optisch vergrössert. Lag ...
... aber im Grunde nach vorne doch offen und frei, wie zur Ausstellung in einem Schaufenster. Kniete sie nach vorne gebeugt und wurde von hinten genommen dann konnten die Brüste halbwegs frei schaukeln. Jochen reagierte mit unverholenem Interesse für ihre so derart verpackten Busen, was sie darin bestärkte.
Auch körperlich entwickelte Jochen Vorlieben: Er mochte es sie Anal zu nehmen, weil dabei einfach der Reiz für ihn stärker war. Aber danach den verschmierten Pimmel konnte er nicht leiden. Irgendwann kam Jochen mit der Idee daher ob er ihr nicht zuvor einen Einlauf zur Reinigung verpassen dürfe? Obwohl Martha erhebliche Vorbehalte hatte sprach sie nicht dagegen. Denn sie würde alles machen, absolut alles was er von ihr verlangte.
Eines Abends kam Jochen von der Schule mit einer kleinen Plastiktüte. Martha stand schon am Herd, ahnte sogleich dass in dieser unscheinbar wirkenden Tüte bestimmt wieder etwas für sie drin wäre. Während sie Karotten schnippelte und den Topf rührte packte Jochen die Tüte aus. Martha wusste noch nicht was sie davon halten, ob sie Interesse zeigen sollte. Wenn das für sie ist würde sie es sowieso eh bald zu spüren bekommen.
Jochen entfaltete den Inhalt, las aufmerksam einen Beipackzettel. Martha schielte immer wieder mal seitlich, wagte es jedoch nicht offen hin zu sehen. Schließlich öffnete Jochen den Wasserhahn an der Spüle, prüfte mit den Fingern die Temperatur und stülpte den angearbeiteten kleinen Trichter eines Plastikbeutels über den ...