Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... verstärkte. Erst als sie auch noch zu wimmern begann griff Jochen zwischen ihre Beine in die Schüssel hinein, erreichte den Plug nur mit stark gekrümmter Hand und begann mit viel Kraft daran zu zerren.
Den ersten leichten Orgasmus bekam sie wie Jochen spät in der Nacht den Stöpsel aus dem Po zog, Die Füllung aus ihrem Leib mit starkem Schwall in die Schüssel schoß, wie er sofort mit der flachen Hand direkt ihre Muschi stimulierte und sich das Gefühl der erleichternden Druckreduzierung mit dem rüttelnden Druck an ihrer Clit vermischte.
Es dauerte über 15 Minuten, die sie auf dem Kloo sass, bis wirklich alles aus ihrem Darm raus war. Und die ganze Zeit langte Jochen dabei zwischen ihre Beine auf der Schüssel und massierte ihren Schamhügel. Sie krallte sich mit den Händen an seinen Arm, ihr wurde schwindelig. Vor Erleichterung. Und vor Lust.
Dann hob sie Jochen unter den Armen grob von der Schüssel, drückte sie mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine und es kam sofort wieder was rein in ihren Darm, nämlich der harte Schwanz ihres Neffen und nach einer weiteren halben Stunde harten Fickens sein Sperma.
Zuvor rammelte er sie echt rabiat, er musste mit hohem Tempo in sie stoßen um der geweiteten Rosette etwas Reiz abzugewinnen, griff um ihren schlanken Körper herum, stimulierte sie mit seiner Hand grob direkt an ihrer Clit und schenkte ihr damit einen weiteren Orgasmus.
Dann erst spritzte er in seiner Tante ab. Den Samen jedoch wollte sie in sich behalten solange ...
... es ging, sie liebte dieses Gefühl so sehr. Ihr junger Neffe in ihr drin.
Jochen wusch sich diesmal nur oberflächlich den Schwanz, der war überraschend sauber geblieben, putzte seine Zähne. Er sprach nie etwas nachdem er sie durchgezogen hatte, ignorierte sie förmlich, das verstärkte für Martha das gewünschte Gefühl des Benutzt worden seins.
Als im Bad Ruhe einkehrte nahm sie nochmal die seltsamen Utensilien zur Hand und besah sich alles genauer. Trotz aller Vorbehalte war das irgendwie garnicht so schlecht? Wie sie lange nach Mitternacht glücklich neben ihren Neffen ins Bett schlich schlief Jochen bereits tief.
Jochens Eltern bekamen vom Jungen noch manchmal Besuch, wenn sie denn mal Zuhause waren. Sie wunderten sich warum ihr Sohn nicht endlich in eine eigene Wohnung zog, sondern in der eigentlich viel zu kleinen Wohnung seiner Tante blieb. Sie hörten es nur Gerüchteweise, denn Jochen wollte zu dem Thema nichts erzählen. Sie taten es ab als schmollen, dachten der Sohn wäre beleidigt wegen des kurzfristigen Aufkündigen seiner bisherigen Wohnmöglichkeit bei Ihnen.
Sie überlegten auch sehr lange ob Jochen wohl eine Freundin gefunden hätte oder bei einem Kumpel wohnt und die Adresse bei der Tante nur Formal besteht. Wobei sie mit der ersten Vermutung noch am nähesten dran gewesen waren. Jochen blieb bei seiner Tante weil sie zu so etwas ähnlichem wie seiner Freundin wurde. Reichlich skuril, aber im Grunde war es etwas ähnliches wie das. Eine seltsame, rein körperliche ...