Bei Martha - Sexgeschichten

Bei Martha

... er seiner Tante etwas Unterstützung ihre Höhe zu halten. Denn deren Höhepunkt war sowas von Brachial!

Jochen hoffte dass die Nachbarn noch in der Arbeit waren. Der Höhepunkt seiner Tante war nicht nur heftig, sondern wallte auch immer wieder neu auf. Immer wieder wenn sie zum zucken begann und sich auf dem Pfahl wand ging es wieder los.

Jochen merkte dass die Schreie seiner Tante nicht mehr nur reine Lust, sondern auch zunehmend starke Schmerzen waren. An den Haaren zog er sie aufrecht, stellte sich auf das Bett, griff ihr unter die Schultern und hob sie vom Pfosten empor. Die Handschellen kratzten an der unteren Kante des Bettpfosten, ein kleiner Span wurde abgeschabt.

Dabei wimmerte Martha wie ein verletztes Tier. Er legte sie auf dem Bett ab, die überstehenden Beine zum Bettpfosten hin fixiert, legte sich neben sie und streichelte ihr das Gesicht. Einige Tränen flossen aus den Augen, Jochen verwischte diese auf den leicht geschminkten Wangen.

"Wahnsinn Junge, was machst du mit mir? Ich dreh noch durch mit dir, du treibst mich in den Wahnsinn!"

"War das zu heftig für dich, Martha?"

Martha zwang sich ein Lächeln ins Gesicht. "Eigentlich ja. Aber auch sowas von Geil!"

Sie mussten beide dann doch kichern. "Jochen, geh deinen Schwanz waschen, ich möchte mich vor dem Abendessen noch ein wenig mit dem Mund darum kümmern." Die Handschellen ließ er an den dünnen Fußgelenken seiner Tante, sie lag unnatürlich gebogen auf dem Bett.

So oder ähnlich ging es ...

... Nahtlos die nächsten Monate und Jahre weiter. Jochen hatte viele skurile Ideen welche Martha immer neue Lust bescherten. Wie lange kann so etwas noch gehen? Niemand wusste es. Ab einem bestimmten Alter und Erfahrungsschatz lebt man eh nur noch für den nächsten Tag. Für den Moment war es schön. Martha blühte total auf und genoss jeden Tag als wäre es der letzte mit dem jungen Mann. Instinktiv wusste sie, sobald ihr Neffe eine Frau finden würde wäre es damit Vorbei.

Sie färbte sich ihre grauer werdenden Haare ständig in einem dunklen kräftigen Ton, trägt ihre langen Haare nun immer offen mit ein paar schmeichelnden Locken. Obwohl sie eh schon schlank war nahm sie durch die reichliche körperliche Beanspruchung noch weiter ab. Ihre Kleidung im

Alltag wurde immer flotter, sie schminkte sich öfter und stärker. Mit jedem Blick sah man ihr das neu erwachte Lebensgefühl an. Das alles Zusammen ließ sie nach außen hin deutlich jünger Wirken.

Jochen hingegen blieb etwas zwiegespalten: Innerlich merkte er dass da keine engere Beziehung zu seiner Tante wuchs. Auch wenn sie de facto zusammen leben, einen gemeinsamen Alltag bestritten, im selben Bett schliefen. Und dass dieses Verhältnis im Grunde nicht gut tat. Es war ansonsten nur Sex. Es fehlte tief im Inneren das Urvertrauen. Er benutzte sie nur.

Martha war irgendwie praktisch für ihn. Durchaus auch sexuell Erregend, durch die ständige Mühe von Martha für ihn attraktiv zu erscheinen. Nur empfand er keine Liebe, nicht einmal echte ...