Bei Martha
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: lost_of_mind
... Arm.
"Warte Martha. Geh jetzt nicht. Nicht so. Bitte entschuldige, ich hätte dein Anliegen ernster nehmen müssen."
"Musst du nicht. Es ist eine Zumutung für dich."
"Nein ist es nicht. Eher ein Vertrauensbeweis."
"Das sagst du nur so jetzt."
"Nein, ganz bestimmt nicht! Erkläre mir wenigstens wie du dir das Vorgestellt hättest." "Damit du dich über mich lustig machen kannst?"
"Martha, Bitte!"
Martha drehte sich wieder zu ihrem Neffen, sah diesen lange prüfend an. Begann mit leiser Stimme zu erklären:
"Ich will dass du mich fesselst. Es liegt noch genügend dafür herum. Du darfst wählen wo und wie. Und dann darfst du mich benutzen, in welche Öffnung du magst. Du sollst dabei grob und rauh sein, du sollst mich richtiggehend benutzen, das muss erkennbar im Fokus sein."
"Aber das tut doch weh?" Fragte Jochen erstaunt. "Ich weiss nicht ob ich das kann." Dennoch begann er langsam zu begreifen. Nicht wirklich zu verstehen, aber seine Tante wollte das was er in dutzenden Filmen schon gesehen hatte.
"Genau das soll es. Weh tun. Schmerzen. Demütigung. Das will ich. Aber wenn es nicht geht?"
Erneut wandte sich Martha zum gehen, vorsichtig bedacht ihre schlanken Absätze nicht im weichen Waldboden zu ruinieren. In Jochen gärte es, er müsste jetzt etwas in sich Ablegen. Gegen seinen Instinkt handeln. Er könnte bumsen. Zum ersten Mal. Wenn auch nur eine reifere Frau. Aber es wäre Bumsen. Und was er sonst noch wollte.
Was wollte er denn? Gleich wäre seine ...
... Tante weg, damit die einmalige Gelegenheit und dann wäre es das. So eine Gelegenheit würde sich nicht mehr bieten. Sie teilte mit den Armen bereits die ersten Zweige. Was tun? Seine Gedanken überschlugen sich.
Jochen eilte ihr hinterher, riss Martha am Mantel zurück. "Du bleibst jetzt hier!" Er musste sich zwingen seine Tante so anzuherrschen. Noch. Kurz erhellte sich ihre Miene, dann fügte sie sich dem Spiel. Zumindest diesen Moment war es noch ein Spiel, der Beginn von...
"Bitte tu mir nichts!" Bettelte seine Tante ihn scheinbar an.
Wieder riss Jochen ungestüm an dem Mantel. "Du gehst jetzt da rüber und machst dich nackig!" "Ja, ja, alles was du willst aber tu mir nichts!" Das Spiel bekam eine erschreckende Realität.
Martha trat unter schubsen und schieben ins Zentrum der kleinen Lichtung, legte erst ihre Brille auf einen Baumstumpf ab, öffnete dann reichlich unentschlossen scheinend ihren langen Mantel. Wie der Mantel auf den Boden hinab glitt öffneten sich Jochen"s Augen weit. Umständlich bückte sich Martha, um mit künstlich hinausgestrecktem Po den Mantel aufzuheben und sorgsam gefaltet ebenfalls auf dem Baumstumpf abzulegen. Im falten griff sie noch in die Seitentasche für den roten Gummiball, legte den obenauf.
Es dauerte etwas bis sich Jochen wieder gefangen hatte, beim Anblick seiner Tante. Sie trug ein schwarzes langes knallenges Korsett, bis über den Po hinab, mit kräftigen breiten Schulterbändern. Die Brüste frei ausgeschnitten. Ihre weichen kleinen ...