Bei Martha - Sexgeschichten

Bei Martha

... anbieten würde, wenn du deinen Trieb an mir abreagieren könntest? Ich bin zwar nicht mehr ganz Jung, aber eine Frau und mein Körper funktioniert dahingehend noch ganz normal. Mir ist durchaus bewusst dass es für dich eine Notlösung wäre. Aber wenn es unser Zusammenleben die nächsten 3 Wochen erleichtert?"

Jochen schien entsetzt. Wer rechnet mit sowas? Einerseits der Ausweg aus seinem hormonellen Dilemma urplötzlich greifbar nahe. Andererseits, seine Tante? Martha? Sie wirkte jedoch als wüsste sie sehr genau was sie ihm da eben vorschlug. Trotzdem war Jochen nicht nur sehr gespalten, sondern total entsetzt.

"Was willst du? Hier?"

"Hier wäre der ideale Ort dafür."

"Und die Erinnerungen?"

"Das ist die zweite Seite der Medaille. Du kannst dich an mir abreagieren und ich bekomme etwas zurück."

"Ich soll dich...?" Jochen"s Augen wurden immer größer, sein Blick immer ungläubiger. "Das meinst du nicht wirklich. Du verarscht mich doch?"

"Hätte ich dich dann hierher geführt? Mich so geöffnet? Der Gefahr von Spott und Hohn im Alltag ausgesetzt? Ich dachte ich könnte dir Vertrauen."

"Kannst du auch. Aber du hast eben etwas anderes Vorgeschlagen."

"Ist dir der Gedanke an meinen Körper so zuwider? Soll ich dir lieber Gelegenheit verschaffen zuhause alleine zu onanieren?"

Der Gedanke wie er auf dem fremden Kloodeckel sitzt und sich lustlos einen abschüttelte, das war schon recht ernüchternd. "Wie hast du dir das vorgestellt, Martha? Anscheinend dachtest du ...

... schon ganz konkret darüber nach?"

"Ich würde mir wünschen du machst es wie dein Onkel damals." Martha nahm einen seltsamen Gegenstand aus ihrer Manteltasche, ein roter Gummiball mit Lederriemen und einer Schnalle daran. "Das ist damit wir die doch gelegentlich vorbei kommenden Spaziergänger nicht Aufschrecken, du musst dich da mit einem gelegentlichen Rundumblick versichern." Dann drückte Martha ihre Stimme ganz leise mit scheu gesenktem Blick: "Jochen, du kannst mit mit machen was du willst. Wirklich alles. Aber Hauptsache du machst es hart und dreckig."

Jochen glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Also schmutzige Videos aus dem Netz ist das eine. 90% davon ist eh gestellt und gefaked. Aber das hier schien real. Seine eigene Tante. Sie wirkte ernsthaft und glaubwürdig, es schien ziemlich eindeutig was sie ihm da soeben anbot, von ihm erwartete. Wie sie da mit der baumelnden roten Gummikugel vor ihm stand. Reichlich real.

Plötzlich schien sich Martha zu besinnen. Steckte ihr reichlich skuriles Accessoire in die Manteltasche, drehte sich zu einer Lücke im Gebüsch.

"Bitte entschuldige Jochen. Es war falsch dir so etwas anzubieten, ich muss nicht bei Sinnen gewesen sein. Lass uns gehen. Ich möchte dich nur bitten das zu vergessen und niemandem weiter zu erzählen."

Kurz stand Jochen noch unentschlossen da, seine Tante ging auf Zehenspitzen vorsichtig los, hatte bereits fast das Dickicht erreicht, aus einem inneren Impuls heraus eilte er ihr nach, ergriff sie am ...