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Zivildienst - Teil 5
Datum: 04.05.2023, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... im Bad frisch machen will. „Mom?“, rufe ich heraus. Meine Mutter öffnet leise die Tür und schaut verstohlen hinter dem Türblatt hervor. „Was ist Kleine?“ fragt sie sichtlich gezeichnet von ihrem Orgasmus. „Kriege ich noch einen Gute-Nacht-Kuss von dir?“ will ich von ihr wissen, obwohl es eigentlich eine rhetorische Frage ist. „Natürlich mein Schatz“ erwidert sie und kommt in das Zimmer. Sie trägt nur einen sehr kurzen seidenen Kimono. Durch den dünnen Stoff zeichnen sich zwei freche Punkte ab, die den Blick von ihrem Gesicht ablenken. Mit einer Hand hält sie ihren Kimono knapp unterhalb des Bauchnabels verschlossen. Einen Gürtel hat sie nicht, der ein Öffnen verhindern würde. Während sie näher kommt, mache ich das Licht auf meinem Nachttisch an. Sie beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Dabei öffnet sich der Kimono ein wenig und lässt einen Blick auf die Wölbungen ihrer Brust zu ohne die Brustwarzen zu entblößen. Sicherlich wird auch Felix diesen Blick genießen können. Als meine Mutter sich wieder erheben möchte ergänze ich „gibst du Felix auch einen, der gehört doch fast zur Familie“. Meine Mutter stützt sich mit einem Knie auf meiner Matratze ab und beugt sich zu Felix. Dabei stützt sie sich mit der noch freien Hand ab. Dabei lockert sich der Griff am Kimono und der Blick auf ihr Dekolleté lässt nun auch den Vorhof erkennen. Sie gibt Felix einen flüchtigen Kuss auf den Mund und richtet sich dann wieder auf. „Du Mom“ unterbreche ich ihre Bewegung. „An ...
... deinem Schenkel läuft etwas herab.“ Meine Mutter wird leicht panisch, bekommt einen tiefroten Kopf und greift mit einer Hand an ihren Schenkel. Schnell dreht sie sich um und verlässt mein Zimmer. Dabei hält sie den Kimono nicht mehr verschlossen und durch die schnelle Bewegung flattert er hinter ihr hin und her. Uns bietet sich der freie Blick auf ihre nackte Taille und eine blanke Pobacke. Felix knufft mir in die Seite. „Das kannst Du doch nicht machen“ fährt er mich an. „Wieso nicht?“ entgegne ich ihm „Ich will doch nicht, dass das auf mein Bettlaken läuft.“ Felix schüttelt nur mit dem Kopf und lehnt sich zurück. Ich bin mir sicher, dass er im Kopf den gerade genossenen Ausblick bzw. Einblick genießt. Felix und ich liegen noch eine Weile wach nebeneinander, doch die Stimmung von vorhin kommt nicht noch einmal zustande. Wehmütig und dem verpassten Moment nachtrauernd schlafe ich ein. *** Ein neuer Morgen bricht herein. Mein erster Blick geht in Richtung Felix. Er liegt neben mir und schläft noch tief und fest. Ich robbe vorsichtig näher zu ihm ran und lege mich mit unter seine Bettdecke. Ich drehe mich auf die Seite und lehne meinen Oberkörper fest gegen seine Brust. Ein Bein winkel ich an und lege es direkt zwischen seine Beine. Felix wacht langsam auf. Leise flüstere ich in sein Ohr „Guten Morgen Felix. Ein neuer Tag beginnt.“ Felix öffnet seine Augen und schaut mich an. Noch bevor er mir ebenfalls einen guten Morgen wünschen kann, setze ich zum Kuss an. Seine Hand ...