1. Zivildienst - Teil 5


    Datum: 04.05.2023, Kategorien: CMNF Autor: joda36

    ... legt sich auf meinen Hals und sein Daumen streichelt meine Wange. Unser Kuss ist lang und leidenschaftlich. Meine Hand wandert über Felix Bauch hinab zu seiner Hipshort, die sich schon merklich beult. Gerade will ich meine Finger unter den Saum schieben, als Felix mich auf einmal auf den Rücken dreht und sich über mich stellt. „Wir sollten deine Eltern nicht zu lange warten lassen. Wir fahren doch schon kurz nach dem Mittag wieder und es ist schon nach neun.“
    
    Ich werte das als billige Ausrede. Es stimmt schon, dass wir zeitig wieder nach Hause fahren, aber die paar Minuten hätten sicherlich nichts ausgemacht. Felix steht schon im Zimmer und schiebt meinen Rollstuhl ans Bett heran. Ich richte mich auf und setze mich mit Felix Hilfe in den Rollstuhl. Nur mit einem Slip bekleidet gehen Felix und ich ins Badezimmer. Auf dem Flur kommt mir mein Vater gutgelaunt entgegen. Er hat wieder diese quietschbunte schlabbrige Short an, die ich grauenhaft finde. Ich verstehe nicht, warum meine Mutter die nicht schon lange entsorgt hat. Nach einem kurzen Morgengruß gehen wir weiter in Richtung Badezimmer. Die Tür steht einen Spalt offen. Ich stoße die Tür auf und wir gehen weiter hinein.
    
    Meine Mutter steht noch am Waschbecken und cremt ihr Gesicht ein. Sie hat lediglich einen Stringtanga und einen nahezu transparenten BH an. Felix stockt und will wieder aus dem Bad rausgehen. Meine Mutter hält ihn auf „Du kannst ruhig drinnen bleiben Felix. Am Strand würdest du auch nicht weniger sehen ...
    ... und ich bin eh gerade fertig.“ Sie wendet sich uns zu und kommt zu uns. Sie beugt sich zu mir herunter, umarmt mich und gibt mir einen Guten-Morgen-Kuss. Danach geht sie zu Felix weiter und umarmt auch ihn und gibt ihm einen kleinen Kuss. Felix steht dort als wäre er zur Salzsäule erstarrt und auch ich bin ziemlich überrascht. „Sag mal Mom, seit wann rasierst du dich unten.“ Sie trägt nur einen Microstring, der gerade mal das notwendigste verhüllt. Mein ganzes Leben lang habe ich meine Mutter nur mit Schambehaarung gesehen und nun ist sie offensichtlich komplett rasiert. „Ach weißt Du, Doro, dein Vater meinte, das macht mich jugendlicher. Zu seinem Geburtstag habe ich das jetzt ausprobiert. Dass es deinem Vater gefällt, hast Du ja sicherlich vergangene Nacht gehört. Mal schauen, was das für Arbeit macht, ständig, die Stoppeln zu entfernen.“
    
    Ich schaue immer noch gebannt auf das kahle Dreieck. Dabei fällt mir auf, dass der Stoff eigentlich gar nichts verdeckt. Der ist so dünn, dass die Schamspalte meiner Mutter deutlich sichtbar ist. Ich kann es mir einfach nicht verkneifen, sie darauf anzusprechen. „Wieso hast Du eigentlich dieses Stückchen Stoff da noch an? Man kann doch trotzdem eigentlich alles sehen.“ Ärgere ich meine Mutter. Diese lässt sich jedoch nicht ärgern. Sie zieht den Stoff ein wenig nach oben und drückt ihn damit noch weiter hinein in ihre Spalte.“Du hast Recht, Doro. Eigentlich kann ich den String auch ganz weglassen.“ Sie zieht den Mikrostring aus und legt ...